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Omicron_09

E-Mobilität im Arbeitsalltag - OMICRON setzt auf Ladeinfrastruktur von vkw

Vom Pionierprojekt zur gelebten Nachhaltigkeit 

Der Impuls für E-Mobilität bei OMICRON kam bereits 2009 – durch einen Fernsehbericht über das Projekt vkw vlotte. Begeistert von der Idee nachhaltiger Mobilität nahm OMICRON Kontakt auf und bestellte eines der ersten Elektrofahrzeuge in Vorarlberg. Heute ist das Unternehmen ein Vorreiter, wenn es um den Einsatz moderner Ladeinfrastruktur am Arbeitsplatz geht. 

Fakten zum Projekt

Standort: Klaus, Weiler, Vorarlberg

Ladepunkte: 31 Ladepunkte

Ladevorgänge: ca. 3500 pro Jahr

CO₂-Einsparung: rund 50 t jährlich/p>

vkw Produkte & Services im Einsatz: 

  • Fuhrpark & Public: Ladelösung für firmeneigene Elektrofahrzeuge mit Zugang zur vkw- und Partnerladeinfrastruktur
  • Work & Charge: Ladepunkte für Mitarbeitende zum Laden privater E-Autos während der Arbeitszeit
  • Betriebsführung & Monitoring: Verwaltung und Abrechnung privater Ladevorgänge, inklusive Verbrauchsübersicht
  • Wartung & Servicevertrag: Sicherstellung eines reibungslosen Betriebes und regelmäßige Systemprüfung
  • Lastmanagement: Effiziente Steuerung der Ladeleistungen zur optimalen Netzauslastung
  • Besonderheit: Ladeinfrastruktur für Mitarbeitende, Kund:innen und Besucher:innen – bereits in die Planung des neuen Firmengebäudes integriert.

 

Mit dem Ausbau der Ladepunkte verfolgt OMICRON klare Ziele: klimafreundliche Mobilität fördern, Mitarbeitende motivieren und binden sowie aktiv zur regionalen Energiewende beitragen. „Wir möchten unseren Mitarbeitenden das bestmögliche Umfeld bieten – dazu gehört selbstverständlich auch das Laden ihres E-Autos während der Arbeitszeit“, erklärt Stefan Kutzer von OMICRON. 

 

Durchdachte Lösungen für Mitarbeitende und Fuhrpark 

Bei OMICRON kommen mehrere vkw-Lösungen zum Einsatz: 

  • Fuhrpark & Public: Laden firmeneigener E-Fahrzeuge an der vkw- und Partnerladeinfrastruktur 
  • Work & Charge: Mitarbeitende laden ihre privaten E-Autos bequem während der Arbeitszeit 
  • Betriebsführung & Monitoring: Transparente Verwaltung und Abrechnung der Ladevorgänge 
  • Service & Wartung: Sicherer Betrieb und hohe Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur 

Besonders das Thema Lastmanagement war eine Herausforderung, die gemeinsam mit der vkw erfolgreich gelöst wurde. So konnte die Ladeinfrastruktur optimal an den Netzanschluss und die zukünftigen Anforderungen angepasst werden. 

 

Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende 

Die Ladeinfrastruktur wird bei OMICRON intensiv genutzt – rund 3.500 Ladevorgänge pro Jahr, davon etwa ein Viertel durch Mitarbeitende. Das entspricht einer CO₂-Einsparung von rund 50 Tonnen jährlich. 
Die Vorteile liegen auf der Hand: Mitarbeitende nutzen die Standzeiten effizient, profitieren von umweltfreundlicher Energie und einer Alternative zur privaten Ladestelle – besonders dort, wo zu Hause keine Lademöglichkeit besteht. 

 

Blick in die Zukunft 

Auch am neuen OMICRON-Gebäude sind Ladepunkte fester Bestandteil der Planung. Neben Mitarbeitenden sollen künftig auch Kund:innen und Besucher:innen davon profitieren. Der Fuhrpark wird schrittweise auf E-Mobilität umgestellt – neue Technologien werden dabei laufend evaluiert. 

 

Partnerschaft auf Augenhöhe 

Warum OMICRON auf vkw setzt? 
„Weil wir seit vielen Jahren eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der VKW pflegen. vkw ist regional verankert, kompetent und denkt lösungsorientiert – genau das schätzen wir sehr“, betont Kutzer. 

Unternehmen, die selbst den Einstieg in die E-Mobilität planen, rät OMICRON: „Von Anfang an ausreichend Ladepunkte einplanen und die tatsächlichen Bedürfnisse genau analysieren. Nicht immer ist ein Schnelllader notwendig – aber er kann in manchen Fällen entscheidend sein.“ 

 

Fazit 

Langjährige Erfahrung, hohe Kompetenz und verlässlicher Service – das sind die Gründe, warum OMICRON beim Thema Ladeinfrastruktur auf vkw vertraut. 
Gemeinsam gestalten beide Unternehmen die Mobilität der Zukunft – regional, nachhaltig und praxisnah.