Wallbox Basic:
Wallbox Eco:
Wallbox Smart:
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Ihre Vorteile im vlotte Mobilitätsportal:
• Detaillierte Informationen zu Ladestationen, Ladevorgängen und Ladetarifen
• vlotte Map mit allen öffentlichen Ladestationen
• 24/7 Echtzeit-Status aller Ladepunkte
• Umfassende Monitoring- und Auswertemöglichkeiten
• Online-Abrufen von Rechnungen und Vertragsinformationen
• Erstellen von Support-Tickets bei Störungen oder Problemen
Damit Sie die Funktionen im Mobilitätsportal vollumfänglich nutzen können, ist es notwendig, ein Benutzerkonto anzulegen und Ihre Kundennummer mit dem Profil zu verknüpfen. Registrieren Sie sich hier für das vlotte Mobilitätsportal - falls sie bereits ein Benutzerkonto haben, loggen Sie sich ein.
Unsere Kurzanleitung erleichtert Ihnen die ersten Schritte im vlotte Mobilitätsportal und gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Funktionen.
Eine komplette Übersicht über unsere Ladepartner finden Sie unter der Kategorie "Unsere Roamingpartner". Alle öffentlichen Ladestationen von vkw vlotte und die der Roamingpartner finden Sie im vlotte Mobilitätsportal.
Sollten Sie eine Ladestation nutzen wollen, welche nicht von einem unserer Ladepartner betrieben wird, besteht in der Regel die Möglichkeit der Direktbezahlung an der Ladestation mittels Smartphone und Kreditkarte.
Bitte beachten Sie, dass die Ladevorgänge bei den Wallboxen zum Kauf (z.B. im Einfamilienhaus) online nicht eingesehen werden können.
Je nachdem, an welcher Ladestation Sie laden und je nach Akkukapazität Ihres E-Autos, dauert der Ladevorgang unterschiedlich lange. An einer vlotte Wallbox mit maximal 22kW können neuere E-Automodelle in etwa zwei bis vier Stunden vollgeladen werden und an einer Schnellladestation bis maximal 50 kW kann der Akku bereits innerhalb einer halben Stunde zu 80 Prozent wieder aufgeladen sein. Bei einer 150 kW Ladeleistung ist ein Aufladen für 100 km in 10 - 15 Minuten möglich, bei 350 kW beträgt die Ladedauer für 100 km sogar nur 5 Minuten. Fast alle E-Autos zeigen die Restdauer des Ladevorgangs im Info-Display oder per App an.
Bitte beachten Sie, dass nicht jedes E-Auto die maximale Abgabeleistung des Ladepunktes auch aufnehmen kann. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Fahrzeugs oder wenden Sie sich an Ihren Autohändler.
Zur Verdeutlichung ein paar Beispiele:
• ein Renault ZOE (maximale Ladeleistung: 43 kW) lädt an einer Wallbox (eingestellte Ladeleistung: 11 kW) → Die tatsächliche Ladeleistung beträgt 11 kW
• ein Nissan Leaf (maximale Ladeleistung: 7,4 kW) lädt an einer 11-kW-Ladesäule → Die tatsächliche Ladeleistung beträgt 7,4 kW
• ein VW e-up! (maximale Ladeleistung: 3,7 kW) lädt an einer 22-kW-Ladesäule → Die Ladeleistung beträgt 3,7 kW
Daher brauchen Sie sich wegen dem Ladekabel keine Sorgen machen, wenn Sie unterwegs oder zu Hause laden möchten. Zumal im Privatbereich (z.B. in der eigenen Garage) gewöhnlich davon ausgegangen werden kann, dass die Wallbox auf Privatgrund und entsprechend in einem versperrbaren Bereich montiert ist.
Die Mindestvertragsdauer beträgt 12 Monate. Nach Ende der Mindestvertragsdauer kann das Vertragsverhältnis unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Ende eines jeden Kalendermonats gekündigt werden.
Alle Bezüge, die bis zur Verlustmeldung stattgefunden haben, werden Ihnen in Rechnung gestellt. Ihre neue vlotte Ladekarte können Sie ganz einfach und unkompliziert auf unserer Website bestellen.
Die vlotte Ladekarte können Sie ganz einfach und unkompliziert auf unserer Website bestellen. Zudem gibt es noch die Möglichkeiten, mit einer Ladekarte oder -App eines anderen Anbieters oder ohne Vertrag mit Kreditkarte oder PayPal.
Zusätzlich wird bei den meisten öffentlichen Ladestationen ein eigenes Ladekabel benötigt (je nach Ladekupplung an Ihrem Fahrzeug ein Typ2/Typ1-oder ein Typ2/Typ2-Adapterladekabel). Ausgenommen sind Schnellladestationen, für die kein eigenes Ladekabel notwendig ist, da an diesen Ladestationen das Ladekabel bereits fix installiert ist.
Zum Beenden des Ladevorgangs entriegeln Sie Ihr E-Auto und ziehen Sie das Ladekabel ab. Bei den öffentlichen Schnellladestationen benötigen Sie zusätzlich nochmal die Ladekarte, damit der Ladestecker abgesteckt werden kann.
Im Einfamilienhaus kann die Ladeleistung der vlotte Wallbox individuell von 3,7 bis 22 kW eingestellt werden. In Wohnlagen garantieren wir eine Mindestleistung von 5 kW. Eine Ladeleistung von bis zu 22 kW ist möglich, abhängig von der Anzahl der ladenden Autos und der vorhandenen Netzanschlussleistung. Im Durchschnitt liegt die Ladedauer zwischen 3 und 6 Stunden. Bitte beachten Sie, dass nicht jedes E-Auto die maximale Abgabeleistung des Ladepunktes auch aufnehmen kann. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Fahrzeugs oder wenden Sie sich an Ihren Autohändler.
Exkurs:
Die maximale Ladeleistung eines E-Autos hängt grundsätzlich von drei Faktoren ab:
• der Ladeleistung des Elektroautos,
• der Ladestation
• und dem Ladekabel.
Wie schnell geladen wird, bestimmt die schwächste Komponente. Zudem spielen noch weitere Faktoren bei der Ladedauer eine Rolle, wie z.B. Zustand, Kapazität und Ladestand der Batterie sowie die Außentemperaturen.
Zur Verdeutlichung ein paar Beispiele:
• ein Renault ZOE (maximale Ladeleistung: 43 kW) lädt an einer Wallbox (eingestellte Ladeleistung: 11 kW) → Die tatsächliche Ladeleistung beträgt 11 kW
• ein Nissan Leaf (maximale Ladeleistung: 7,4 kW) lädt an einer 11-kW-Ladesäule → Die tatsächliche Ladeleistung beträgt 7,4 kW
• ein VW e-up! (maximale Ladeleistung: 3,7 kW) lädt an einer 22-kW-Ladesäule. → Die Ladeleistung beträgt 3,7 kW
Möchten Sie ohne Ladekarte via Kreditkarte oder PayPal laden?
So einfach ist das Laden ohne Ladekarte:
1.) Scannen
Scannen Sie den QR-Code auf der vlotte Ladestation mit Ihrem Smartphone. Der Aufkleber mit dem QR-Code und der Ladepunktnummer wurde frontal an der Ladestation angebracht. Die Ladepunktnummer beginnt z.B. mit AT*VKW*E und hat eine fortlaufende Nummer. Alternativ können Sie die Ladepunktnummer unter m.intercharge.eu eingeben.
2.) Anweisungen folgen
Folgen Sie den Anweisungen auf der mit dem QR-Code aufgerufenen Website und wählen Sie die gewünschte Bezahlweise (PayPal oder Kreditkarte) aus. Nach erfolgreicher Zahlung wird die Steckdose entriegelt und Sie können den Ladestecker einstecken. Der Ladevorgang startet automatisch. Bitte beachten Sie, dass Sie bei einigen Ladestationen ein eigenes Ladekabel benötigen.
3.) Ladevorgang beenden
Der Ladevorgang endet nach Zeitablauf oder durch ein Beenden per Smartphone oder Fahrzeug.
>> Die Bedienungsanleitung finden Sie hier.
Sollte das Problem weiterhin bestehen, kontaktieren Sie bitte unsere Störungs-Hotline unter Tel.: 0800 800 809. Störungen an den öffentlichen vlotte Ladestationen können jederzeit über das vlotte Mobilitätsportal gemeldet und eingesehen werden.
Sollte das Problem weiterhin bestehen, kontaktieren Sie bitte unsere Störungs-Hotline unter Tel.: 0800 800 809. Störungen an den öffentlichen vlotte Ladestationen können jederzeit über das vlotte Mobilitätsportal gemeldet und eingesehen werden.
Bei den Fahrzeugen mit dem asiatischen oder amerikanischen Typ 1-Stecker sollte darauf geachtet werden, dass die Schnellladestationen einen CHAdeMO-Ladestecker haben und dass die vlotte Wallbox kein fixes Ladekabel hat. Mit passendem Ladekabel (Typ 2 auf Typ 2 bzw. Typ 2 auf Typ 1) können alle E-Autos laden. Dies wird in der Regel im Auto mitgeführt und bei Bedarf genutzt.
TIPP: Über das vlotte Mobilitätsportal können Sie alle öffentlichen vlotte Ladestationen nach den Steckertypen filtern.
UNSERE TIPPS:
1.) Route hinsichtlich Lademöglichkeiten planen: Am besten ist es, sich im Voraus zu erkundigen, welche Lademöglichkeiten es auf der Fahrt und am Reiseziel gibt und Ladestationen entsprechend der gewünschten Ladeeigenschaften (Steckertyp, Ladeleistung, etc.) auswählen.
2.) Informationen über Autorisierung an den Ladestationen einholen: Wenn Sie überregional verreisen wollen, bietet sich eine Ladekarte an, die europaweit funktioniert, wie z.B. NewMotion, Plugsurfing, Chargemap. Diese Anbieter stellen meistens auch Apps zur Verfügung, die einen guten Überblick geben, wo sich Ladepunkte befinden und ob diese verfügbar sind. Zudem gibt es in Europa viele Ladestationen, an denen spontanes Laden ohne Vertrag mit der Direktbezahllösung intercharge direct möglich ist.
3.) Ladekabel einpacken
4.) Genug Zeit einplanen: Kalkulieren Sie ausreichend Zeit für (Lade-) Pausen ein. Wählen Sie am besten Ladestationen, die so liegen, dass man sich die Zeit während des Ladens gut vertreiben kann. Sogenannte Schnellladestationen versprechen die kürzeste Ladezeit.
5.) Restreichweite im Blick behalten: Achten Sie stets darauf, dass ausreichend Restreichweite vorhanden ist, um den Akku an der nächsten Ladestation wieder aufladen zu können. Beachten Sie, dass mit steigender Geschwindigkeit die Restreichweite deutlich sinkt.
Zur Info: Mit der vlotte Ladekarte erhalten Sie einen flächendeckenden Zugang zu mehr als 15.000 Ladepunkten in ganz Österreich, Deutschland und Liechtenstein. Alle öffentlichen Ladestationen von vkw vlotte und die unserer Roamingpartner sind im vlotte Mobilitätsportal ersichtlich. Die vlotte Ladekarte können Sie auf unserer Website bestellen.
Störungen an den öffentlichen Ladestationen können jederzeit über das vlotte Mobilitätsportal gemeldet und eingesehen werden. Auch finden Sie darüber die nächste Ladestationen in Ihrer Nähe.
Generell empfiehlt es sich, nicht ausschließlich Schnellladestationen zu nutzen, sondern auch „Normalladestationen“ mit einer Ladeleistung von bis zu 22kW Wechselstrom.
Sollte dies nicht der Fall sein, prüfen Sie, ob das Ladekabel richtig angeschlossen ist. Sollte das Problem weiterhin bestehen, schalten Sie die Zündung ein und wieder aus. Beginnen Sie dann erneut mit dem Ladevorgang.
Wir haben die wichtigsten Unterlagen zu unseren Wallboxen hochgeladen:
Webasto Produktdatenblatt und Webasto Benutzerhandbuch
In der Regel obliegt es dem Kunden, für die fachgerechte Montage und Installation einer Ladestation zu sorgen und die anfallenden Kosten zu tragen.
Da an der Sicherheit nicht gespart werden sollte, empfehlen wir, die Installation einer Ladestation durch einen zertifizierten Elektroinstallateur durchführen zu lassen, der mit dem Normen und Anforderungen für den Anschluss einer Ladestation vertraut ist. Der Elektriker klärt vor der Installation auch mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung für die Installation der Ladestation vorhanden ist (Netzanschlussfrage). Die Installationskosten richten sich nach den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort. Insbesondere ist zu prüfen, ob Wanddurchbrüche, Grabungsarbeiten oder Kabelverlegungen erforderlich sind.
Unser Tipp: Lassen Sie sich hierzu von einem qualifizierten Elektroinstallateur ein unverbindliches Angebot machen.
Wichtig ist, dass sich an jeder Ladestation zwei angrenzende, barrierefreie Parkplätze befinden. Zudem sollte eine ausreichende Anschlussleistung und Bodenbeschaffenheit sowie die gleichmäßige Verteilung der Ladestationen gewährleistet sein.
Vergleichsfahrzeug: Renault Clio
Verbrauch (Benzin): 5,0 l/100 km (laut Herstellerangaben)
Aktueller Benzinpreis: 1,03 €/l
Gefahrene Kilometer: 15.000 km/Jahr
Verbrauchskosten pro 100 km= 5,15 €
Verbrauchskosten pro Jahr= 772,50 €
UNSER TIPP: Mit dem EMIL Elektromobilitätsrechner können Sie die Ökobilanz und die Kosten der Fahrzeuge über die gesamte Nutzungsdauer einfach und unkompliziert vergleichen.
Mehr Informationen zu den Förderungen erhalten Sie hier.
Es lohnt sich, darüber hinaus auch auf länderspezifische Förderprogramme zu achten. Bitte informieren Sie sich auf der Website des jeweiligen Bundeslandes. Eine Übersicht zu den Landesförderungen gibt es hier.
Unternehmen können auf verschiedene Weise von der Elektromobilität profitieren:
• Mit einem elektrifizierten Fuhrpark beispielsweise können Unternehmen nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch die Kosten für den eigenen Fuhrpark deutlich reduzieren.
• Möchten Sie Ihren Kunden und Gästen eine Lademöglichkeit bieten, dann sorgen wir dafür, dass Ihre Ladestation bekannt und die rasant wachsende Zielgruppe der E-Autofahrer auf Ihren Betrieb aufmerksam wird. Sie profitieren in doppelter Hinsicht: durch eine neue Einnahmequelle und durch eine neue kaufkräftige Kundengruppe – den e-mobilen Gast.
• Zusätzlich können Sie noch ein Statement für Nachhaltigkeit setzen und so Ihr Image verbessen.
Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir für Ihren Betrieb die ideale Ladelösung, die Sie nicht von Ihrem Tagesgeschäft ablenkt. Dabei berücksichtigen wir, dass die Lösung jederzeit erweiterbar ist, falls der Ladebedarf steigt.
Unternehmen können auf verschiedene Weise von der Elektromobilität profitieren. Mit einem elektrifizierten Fuhrpark beispielsweise können Unternehmen nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch die Kosten für den eigenen Fuhrpark deutlich reduzieren.
Weitere Informationen zu unseren Produkten finden Sie auf unserer Webseite.
• Anschaffungskosten: Einige E-Auto Modelle sind heute schon für rund 20.000 € erhältlich, z.B. Citroen C-Zero, Renault Zoe, Seat Mii electric, Skoda Citigo e iV, VW e-up. Zusätzlich wird die Anschaffung eines E-Autos im Rahmen einer zweigeteilten Förderung von Automobilimporteuren und Bund finanziell unterstützt. Es lohnt sich, darüber hinaus auf länderspezifische Förderprogramme zu achten.
Nähere Informationen zur Förderungsaktion E-Mobilität für Privatpersonen und zur Förderungsaktion E-Mobilität für Betriebe.
• Betriebskosten: Im Gegensatz zu den Anschaffungskosten liegen die Betriebskosten eine E-Autos deutlich unter denen eines vergleichbaren Verbrenners. In der Regel liegen die Stromkosten bei ca. der Hälfte der Treibstoffkosten, oder sogar darunter. Die Kosten für Wartung und Service betragen modellabhängig ebenfalls rund die Hälfte vergleichbarer Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Der Grund besteht darin, dass Elektroantriebe eine längere Lebensdauer haben und weniger unter Verschleiß leidende Fahrzeugteile, wie z.B. Kupplung, Getriebe, Auspuff, Schalldämpfung, Katalysatoren uns Partikelfilter. Ölwechsel und Abgasuntersuchungen entfallen. Letztlich sind reine E-Fahrzeuge in Österreich zusätzlich von der NoVa und der motorbezogenen Versicherungssteuer befreit. Auch viele KFZ-Versicherungen bieten günstigere Tarife für E-Fahrzeuge an.
Eine Vergleichsrechnung der Gesamtkosten finden Sie in der Grafik (Quelle: Faktencheck E-Mobilität des VCÖ und Klima+Energiefonds).
UNSER TIPP: Mit dem EMIL Elektromobilitätsrechner können Sie die Ökobilanz und die Kosten der Fahrzeuge über die gesamte Nutzungsdauer einfach und unkompliziert vergleichen.
Ein weiterer wichtiger Zeitfaktor ist die Verfügbarkeit vom Elektriker. Sind die Ladestationen einmal installiert, ist die Inbetriebnahme schnell erledigt.
1. Ladeleistung
An den vlotte Wallboxen im Einfamilienhaus kann eine Ladeleistung von 3,7 bis 22 kW eingestellt werden. Wohnen Sie in einer Wohnanlage, garantieren wir Ihnen wird eine Mindestladeleistung von 5 kW.
Die Ladedauer und Ladegeschwindigkeit wird aber zusätzlich noch vom E-Auto selbst und vom Ladekabel beeinflusst. Die Komponente mit den niedrigsten Kennzahlen ist dabei ausschlaggebend für das Endresultat. Ist Ihr E-Auto zum Beispiel mit einem Ladegerät von 3,7 kW ausgestattet, wird es auch dann mit genau dieser Leistung laden, auch wenn die Wallbox und das Ladekabel bis zu 22 kW zulassen würden. Informationen zu der Ladeleistung Ihres E-Autos finden Sie in der Regel in der Fahrzeugbeschreibung.
2. Steckersystem
Sollte Ihr E-Auto den europäischen Standardstecker (Typ 2) haben, bietet sich die vlotte Wallbox mit fest installiertem Kabel an. Dies ist deutlich komfortabler, weil das Ladekabel nicht ständig aus dem Kofferraum entnommen und an die Wallbox und das Fahrzeug gesteckt werden muss.
Vereinzelt gibt es aber auch noch Fahrzeuge mit Typ 1 Stecker, insbesondere asiatische und amerikanische Modelle wie beispielsweise der Nissan Leaf der ersten Generation. Hier empfiehlt sich die vlotte Wallbox ohne fix angeschlossenem Ladekabel, an die je nach Bedarf das entsprechende Mode 3 Ladekabel angeschlossen werden kann. Mit dieser Ladestation sind Sie komplett flexibel.
3. Zusatzfunktionen
Am wichtigsten ist das sichere, schnelle und komfortable Laden Ihres E-Autos zu Hause. Unsere smarte Wallbox für das Einfamilienhaus hat zusätzliche Funktionen, wie folgende:
• Integration einer Photovoltaikanlage: Mit einem entsprechenden Energiemanager kann der selbsterzeugte Solarstrom Ihrer PV-Anlage auch zum Aufladen Ihres E-Autos genutzt werden.
• Zugangsbeschränkung (per RFID): Damit wird sichergestellt, dass die Ladestation nur von berechtigten Personen genutzt werden könnte.
Unsere Wallboxen für Wohnanlagen haben neben der Zugangsbeschränkung auch eine sogenannte "Lastmanagement"-Funktion, wodurch mehrere Elektroautos zur selben Zeit bei gleichbleibender Anschlussleistung laden können. Die verfügbare Leistung verteilt sich automatisch auf die Anzahl der ladenden Elektroautos.
4. Installation
Grundsätzlich empfehlen wir, die Installation einer Ladestation für E-Autos ausschließlich durch einen zertifizierten Elektroinstallateur durchführen zu lassen, der mit den Normen und Anforderungen für den Anschluss einer Wallbox vertraut ist. Der Elektriker klärt zudem vor der Installation auch mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung für die Installation der Ladestation vorhanden ist (Netzanschlussfrage). In Wohnanlagen erfolgt die Installation automatisch nach Bestellung der Wallbox.
5. Kosten
Die Installationskosten richten sich nach den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort. Insbesondere ist zu prüfen, ob Wanddurchbrüche, Grabungsarbeiten oder Kabelverlegungen erforderlich sind. Unser Tipp: Lassen Sie sich hierzu von einem qualifizierten Elektroinstallateur ein unverbindliches Angebot machen. In Wohnanlagen erfolgt die Installation kostenlos. Die Kosten für die Wallbox wiederum können Sie unserem jeweiligen Produktangebot entnehmen.
Unternehmen profitieren zusätzlich von einer Vorsteuerabzugsfähigkeit und von einer Befreiung vom Sachbezug.
Nähere Informationen zur Förderungsaktion E-Mobilität für Privatpersonen und zur Förderungsaktion E-Mobilität für Betriebe.
UNSER TIPP: Mit dem EMIL Elektromobilitätsrechner können Sie die Ökobilanz und die Kosten der Fahrzeuge über die gesamte Nutzungsdauer einfach und unkompliziert vergleichen.
Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Umso wichtiger ist es, bereits heute an die Mobilität von morgen zu denken. Insbesondere bei Wohn- und Gewerbeanlagen braucht es Lösungen, um allen Bewohnern und Nutzern dieser Anlage das Laden vor Ort ermöglichen zu können.
Mit unserer zertifizierten e-mobility ready Lösung werden alle Vorkehrungen getroffen, damit jeder Parkplatz im Handumdrehen mit einer Wallbox nachgerüstet werden kann. Die Anlagen werden mit einem speziellen Verteilerschrank ausgestattet, der den Anschluss und den Betrieb von smarten Wallboxen einfach und unkompliziert ermöglicht. Die Bewohner und Nutzer der Anlage können bei Bedarf eigenständig ihre Wallbox bestellen - Wir kümmern uns um Installation und Anschluss. Die e-mobility ready Lösung kommt sowohl im Neubau als auch im Bestandsbau zum Einsatz.
Sie wohnen in einer Wohnanlage? Mehr Informationen finden Sie hier.
Sie sind Bauträger? Mehr Informationen finden Sie hier.
Beispiel:
Am Standort sind zwei Wallboxen (Ladeleistung je Wallbox: max. 22 kW) installiert. Die Leistung des Netzanschlusses ist aber auf 35 kW begrenzt, weil die Leitung nicht mehr hergibt. Da die Wallboxen ein integriertes Lastmanagement haben, wird dieser Wert eingestellt. Ein Renault Zoe kann somit mit der maximalen Ladeleistung von 22 kW geladen werden, wenn kein weiteres E-Auto am Standort lädt. Wird jetzt aber die zweite Wallbox von einem anderen Renault Zoe genutzt, kann nicht mehr mit 22 kW Ladeleistung geladen werden. Insgesamt müsste dann eine Leistung des Netzanschlusses von 44 kW vorhanden sein. Da aber die Leistung auf 35 kW begrenzt ist, greift jetzt das Lastmanagement ein und beide Autos können mit 17,5 kW geladen werden - jeder somit zur Hälfte.
TIPP: Über das vlotte Mobilitätsportal können Sie die nächste Ladestation in Ihrer Nähe finden. Zudem gibt es auch die Möglichkeit, einfach und unkompliziert mit Ladekarte zu laden und zu bezahlen. Die vlotte Ladekarte können Sie auf unserer Website ganz einfach online bestellen.
Liegt das Problem an der Ladestation, kontaktieren Sie bitte unsere Störungs-Hotline unter Tel.: 0800 800 809. Störungen an den öffentlichen Ladestationen können zudem jederzeit über das vlotte Mobilitätsportal gemeldet und eingesehen werden. Auch finden Sie darüber die nächste Ladestationen in Ihrer Nähe.
Während im Privatbereich (z.B. in der eigenen Garage) in der Regel davon ausgegangen werden kann, dass die Wallbox auf Privatgrund und entsprechend in einem versperrbaren Bereich montiert ist, werden die vlotte Wallboxen für die Wohnanlage wiederum meist auf Gemeinschaftseigentum (z.B. am eigenen Stellplatz in der Tiefgarage) montiert. In Wohnanlagen kommt daher ausschließlich die Smart-Variante zum Einsatz. So ist sichergestellt, dass keine anderen Bewohner der Wohnanlage an Ihrer Ladestation unbefugt laden können.
Unsere vlotte Wallbox Förderung kann zusätzlich zu der bestehenden Bundesförderung in Anspruch genommen werden. Der Bund fördert die Anschaffung und Installation einer vlotte Wallbox Smart mit bis zu 600 € für Ein-/Zweifamilienhaus sowie 1.800 Euro für Ladestationen in Gemeinschaftsanlagen in Mehrparteienhäusern. Auch Unternehmen können von verschiedenen Förderungsmöglichkeiten für Ladestationen profitieren.
Nähere Informationen zur Förderungsaktion E-Mobilität für Privatpersonen und zur Förderungsaktion E-Mobilität für Betriebe finden Sie hier.
Es lohnt sich, darüber hinaus auch auf länderspezifische Förderprogramme zu achten. Bitte informieren Sie sich auf der Website des jeweiligen Bundeslandes. Eine Übersicht zu den Landesförderungen gibt es hier.
Zudem kann es zu Problemen mit den Nachbarn führen, da der Energieverbrauch in der Tiefgarage meist nicht dem richtigen Bewohner zugewiesen wird. In der Regel läuft der Strom dieser Steckdosen über den Allgemeinzähler und das Fahrzeug wird somit auf Kosten der Allgemeinheit geladen.
Eine eigene Wallbox zu Hause ist die bequemste und sicherste Art, das Elektroauto zu laden. Mit einer vlotte Wallbox sind Sie auf der sicheren Seite und können Sie bis zu zehnmal schneller laden als an einer herkömmlichen Steckdose. Damit Sie mehr Komfort genießen können, wird die vlotte Wallbox auch mit einem bereits fix angeschlossenen Ladekabel angeboten.
Nähere Informationen zur Förderungsaktion E-Mobilität für Privatpersonen und zur Förderungsaktion E-Mobilität für Betriebe finden Sie hier.
Es lohnt sich, darüber hinaus auch auf länderspezifische Förderprogramme zu achten. Bitte informieren Sie sich auf der Website des jeweiligen Bundeslandes. Eine Übersicht zu den Landesförderungen gibt es hier.
vlotte Wallbox Förderung 2023
Aktuell fördert die illwerke vkw den Kauf einer vlotte Wallbox für Privatpersonen mit 100€, wenn Sie für Ihren Haushalt Strom von den illwerke vkw AG oder deren Vertriebspartner (EWF, MBS, SWF) beziehen oder bestellen. Die Förderaktion gilt vom 1. Jänner 2023 bis 31. Dezember 2023. Mehr Informationen zu unserer vlotte Wallbox Förderung unter: www.vkw.at/wallbox.htm bzw. unter www.vkw.at/wallbox.htm.
Unsere vlotte Wallbox Förderung kann zusätzlich zu der bestehenden Bundesförderung in Anspruch genommen werden.
Mehr Informationen zu den Förderungen des Bundes erhalten Sie hier.
In der Regel wird der Ladestecker sowohl fahrzeug- als auch stationsseitig per Verriegelung gesichert, sodass der Ladevorgang nicht durch Dritte abgebrochen werden kann und das Ladekabel auch nicht gestohlen werden kann.Je nach Automodell muss die Zentralverriegelung des Fahrzeugs erst entriegelt werden (z.B. via Schlüsselfernbedienung), bevor der Ladevorgang beendet und das Ladekabel gelöst werden kann.
Sollte der Test fehlschlagen, kontaktieren Sie uns bitte unter folgender Telefonnummer: 0 800 800 809
Um die Nutzung des Stroms steuern und so möglichst viel des selbst erzeugten Stroms für Ihr E-Auto nutzen zu können, ist ein zusätzliches Energiemanagementsystem nötig. Das Energiemanagementsystem weiß zu jedem Zeitpunkt, wie viel PV-Strom zur Verfügung steht. Die vlotte Wallbox erhält entsprechende Signale und passt die Ladeleistung an die Solarstromerzeugung an. Möchten Sie Ihr E-Auto z.B. über Nacht laden, wenn keine Sonne scheint, ist vor allem ein eigener Stromspeicher sinnvoll.
Mit Sonnenstrom vom eigenen Dach können Sie Ihr Elektro-Auto umweltfreundlich und auch günstiger betanken als mit Haushaltstrom aus der Steckdose. Mehr Informationen zu den Photovoltaik-Lösungen der vkw erhalten Sie hier.
Etwas schwieriger gestaltet sich die Installation einer Wallbox in einem Mehrparteienhaus, da die Entscheidung von der Zustimmung der Mit- und Wohnungseigentümer abhängt. Wenn Ihre Wohnanlage bereits e-mobility ready ist, kann die Installation problemlos vorgenommen werden - die Installation übernehmen wir für Sie.
In Wohnlagen garantieren wir eine Mindestleistung von 5 kW. Eine Ladeleistung von bis zu 22 kW ist möglich - abhängig von der Anzahl der ladenden Autos und der vorhandenen Netzanschlussleistung. Im Einfamilienhaus kann die Ladeleistung der vlotte Wallbox individuell von 2,3 bis 22 kW eingestellt werden. Welche Ladeleistung man letztendlich zu Hause installiert, hängt primär vom Fahrzeug ab, das geladen werden soll.
Die meisten Elektroautos sind auf Ladeleistungen von 5,5 kW bis 11 kW beschränkt. Für Plug-In Hybride sind 3,7 kW völlig ausreichend – sie können in der Regel sowieso nicht mehr Leistung aufnehmen. Eine Ladeleistung von 22 kW wird daher in privaten Haushalten in den seltensten Fällen benötigt. Zudem sind Ladeleistungen von 22 kW meist mit mehr Aufwand und Kosten verbunden, je nachdem ob der vorhandene Netzanschluss ausreicht oder verstärkt werden muss. Da Elektroautos zu Hause meistens über Nacht bzw. über mehrere Stunden geladen werden, ist abzuwägen, ob sich die Investition in eine höhere Ladeleistung lohnt.
Ein Vergleich: Lädt man einen aktuellen BMW i3 an der Steckdose, dauert eine Vollladung fast 10 Stunden, mit einer 11 kW-Wallbox dagegen nur gut drei Stunden.
ACHTUNG: Bei einer Ladestation handelt es sich um ein meldepflichtiges Betriebsmittel. Jeder Anschluss ist daher beim Netzbetreiber durch den Elektriker zu melden. Der Elektriker klärt mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung vorhanden ist. In Wohnanlagen erfolgt die Klärung des Netzanschlusses automatisch.
Mehr Informationen zu unseren Produkten für Ihr Zuhause finden Sie hier.
Mehr Informationen zu unseren Produkten für unterwegs finden Sie hier.
Informationen zu den Fahrzeugen, deren Reichweite und Energieverbrauch, finden Sie z.B. auf folgenden Webseiten:
• ÖAMTC
Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte den Autohändler Ihres Vertrauens.
• Der Typ-1-Stecker (AC) ist ein einphasiger Ladestecker mit einer Wechselstromladeleistung bis zu 7,4 kW (230 Volt, 32 Ampere). Dieser Steckertyp ist hauptsächlich bei asiatischen Fahrzeugen anzutreffen. In Europa wird er zwischenzeitlich nicht mehr eingesetzt. In der Regel benötigen Sie für die Aufladung daher ein fahrzeugspezifisches Adapterkabel.
• Der in Europa am meisten verbreitete Stecker ist der Typ 2 (AC), der seit 2017 europäischen Standard darstellt. Mit diesem Typ kann sowohl ein- (230 Volt) als auch dreiphasig (400 Volt) geladen und eine Ladeleistung von 3,7 bis 43 kW erzielt werden.
• Der CCS-Stecker (Combined Charging System, AC/DC) ist der europäische Standard für die Schnellladung und unterstützt mit nur einer Ladebuchse das Laden mit Gleichstrom und Wechselstrom. Die AC-Ladung erfolgt dabei über einen Typ-2-Stecker. Unterwegs macht der CCS-Stecker eine Schnellladung mit bis zu 170 kW möglich.
• Wie der Typ-1-Stecker wird auch der CHAdeMO-Stecker (DC) häufig im asiatischen Raum eingesetzt. Die Ladung erfolgt via Gleichspannung und kann bei 300 bis 600 Volt bis zu 62,5 kW erfolgen. Mithilfe des CHAdeMo-Anschlusses lässt sich eine komplett leere Batterie in weniger als 30 Minuten wieder auf 80 Prozent ihrer Kapazität bringen.
Wusstest Sie, dass…
• …Österreichs Autofahrer durchschnittlich 34 Kilometer pro Tag fahren?
• …über 95% der Autofahrten in Österreich kürzer als 50 km sind?
• …das private Auto im Durchschnitt über 23 Stunden am Tag ungenutzt auf seinem Parkplatz steht?
• …neu zugelassene E-Autos im Durchschnitt etwa 403 km mit einer Batterieladung zurücklegen können?
Das beweist, dass die Reichweiten von E-Autos für den Alltag mehr als ausreichend sind. Sind Ihre täglichen Wegstrecken durch die Reichweite eines E-Autos abgedeckt? Und haben Sie Lademöglichkeiten in Ihrer Umgebung? Dann ist ein E-Auto ein optimales Fahrzeug für Ihren Mobilitätsalltag. Starten Sie mit uns in die Zukunft der Mobilität.
Sind Akkus nicht länger für die Nutzung im Elektrofahrzeug geeignet, gibt es verschiedene Möglichkeiten für die Weiterverwendung („Second Life“) oder das Recyceln der Akkus. Bei sogenannten „Second-Life“ Anwendungen werden die Batterien nach 10 - 15 Jahren nicht entsorgt, sondern für neue Anwendungen genutzt, z.B. als Zwischenspeicher in Gebäuden, um Strom aus erneuerbaren Energieträgern zu puffern. Die Lebensdauer einer Batterie kann so um weitere 10 - 25 Jahre verlängert werden. Am Ende des Second Life werden die wertvollen Rohstoffe alter Batterien größtenteils der Wiederverwertung zugeführt. Langfristig sollen bis zu 97 % der Rohstoffe wiederverwendet werden. Hohe Recyclingraten von Lithium-Ionen-Batterien sind technisch möglich, bislang existieren aufgrund des vorerst geringen Bedarfs jedoch erst wenige Recyclinganlagen. Marktexperten gehen davon aus, dass das Recycling für Unternehmen in den nächsten Jahren finanziell und wirtschaftlich interessanter wird und dass große Recyclingfabriken für die Wiedergewinnung der Rohstoffe gebaut werden.
Wusstest Sie, dass…
• …Österreichs Autofahrer durchschnittlich 34 Kilometer pro Tag fahren?
• …über 95% der Autofahrten in Österreich kürzer als 50 km sind?
• …das private Auto im Durchschnitt über 23 Stunden am Tag ungenutzt auf seinem Parkplatz steht?
• …neu zugelassene E-Autos im Durchschnitt etwa 403 km mit einer Batterieladung zurücklegen können?
Das beweist, dass die Reichweiten von E-Autos für den Alltag mehr als ausreichend sind. Sind Ihre täglichen Wegstrecken durch die Reichweite eines E-Autos abgedeckt? Und haben Sie Lademöglichkeiten in Ihrer Umgebung? Dann ist ein E-Auto ein optimales Fahrzeug für Ihren Mobilitätsalltag. Starten Sie mit uns in die Zukunft der Mobilität.
Wussten Sie, dass…
• …Österreichs Autofahrer durchschnittlich 34 Kilometer pro Tag fahren?
• …über 95% der Autofahrten in Österreich kürzer als 50 km sind?
• …das private Auto im Durchschnitt über 23 Stunden am Tag ungenutzt auf seinem Parkplatz steht?
• …neu zugelassene E-Autos im Durchschnitt etwa 403 km mit einer Batterieladung zurücklegen können?
Das beweist, dass die Reichweiten von E-Autos für den Alltag mehr als ausreichend sind. Sind Ihre täglichen Wegstrecken durch die Reichweite eines E-Autos abgedeckt? Und haben Sie Lademöglichkeiten in Ihrer Umgebung? Dann ist ein E-Auto ein optimales Fahrzeug für Ihren Mobilitätsalltag. Starten Sie mit uns in die Zukunft der Mobilität.
• Reine Elektrofahrzeuge (BEV): BEV haben keinen Verbrennungsmotor und werden nur durch einen Elektromotor angetrieben. Die Energie wird dabei in einer Lithium-Ionen-Batterie gespeichert, welche über das Stromnetz an einer Ladestation oder einer Steckdose aufgeladen wird. Durch Rekuperation, also Energierückgewinnung beim Bremsen, kann die Batterie ebenfalls geladen werden, was besonders in der Stadt mit viel Stop-and-Go-Verkehr nützlich ist. Reichweiten variieren je nach Akkukapazität. Moderne E-Autos verfügen bereits über eine Reichweite von bis zu 500 km.
• Range Extender (REEV): REEV verfügen über einen Verbrennungs- und einen Elektromotor, wobei nur der Elektromotor das Auto antreibt. Der Verbrennungsmotor erzeugt ausschließlich dann Strom für die Batterie, wenn diese einen niedrigen Ladestand hat. Es kann sowohl Strom als auch Kraftstoff „getankt“ werden. Die reale rein elektrische Reichweite beträgt bis zu 200 km.
• Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV): PHEV haben jeweils einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor eingebaut, die einzeln oder auch kombiniert das Auto antreiben können. Die Batterie kann über das Stromnetz an einer Ladestation oder einer Steckdose aufgeladen werden. Zusätzlich lädt sich die Batterie auch über zurückgewonnene Bremsenergie oder den Verbrennungsmotor auf. PHEV haben allerdings eine deutlich kleinere Batterie als BEV, weshalb die rein elektrische Reichweite durchschnittlich bei etwa 50 km liegt.
Eine steigende Anzahl an E-Autos kann also dazu führen, dass zukünftig die Netze weiter ausgebaut werden müssen. Alternativ dazu kann auch mit intelligenten Laststeuerungen gearbeitet werden, wodurch nicht alle E-Autos zur gleichen Zeit mit voller Leistung laden können. Sicher ist, die flächendeckende Verbreitung der E-Mobilität geht mit der Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit einher.
Für das Laden des E-Autos zu Hause empfiehlt sich eine sogenannte Wallbox. Wallboxen gibt es mit und ohne fix angeschlossenem Ladekabel. Deutlich komfortabler ist die Wallbox mit festem Ladekabel. Zudem gibt es die Wallbox auch mit Zugangsschutz, damit kann die Ladestation nur durch Ihre Ladekarte freigeschaltet werden und bleibt so vor Missbrauch geschützt. Mehr Informationen zu unseren Produkten für Ihr Zuhause finden Sie hier.
Möchten Sie Ihr E-Auto an einer öffentlichen Ladestation laden, brauchen Sie ebenfalls eine Ladekarte oder -App zum Freischalten. Zusätzlich wird bei den meisten öffentlichen Ladestationen ein eigenes Ladekabel benötigt (je nach Ladekupplung an Ihrem Fahrzeug ein Typ2/Typ1-oder ein Typ2/Typ2-Adapterladekabel). Ausgenommen sind Schnellladestationen, für die kein eigenes Ladekabel notwendig ist, da an diesen Ladestationen das Ladekabel bereits fix installiert ist. Mehr Informationen zu unseren Produkten für unterwegs finden Sie hier.
Am besten Sie erleben das Fahrgefühl eines E-Autos direkt am eigenen Leib – Vereinbaren Sie eine Probefahrt bei Ihrem Autohändler des Vertrauens oder nutzen Sie die Möglichkeit, ein E-Auto über einen Autovermieter oder Carsharing-Anbieter zu testen, z.B. über CARUSO Carsharing.
Zur Orientierung hier einige Werte:
Wenn 10 % aller PKW in Österreich elektrisch fahren würden, wäre der jährliche Strombedarf um 1,3 TWh, also lediglich 1,8 % höher. Bei vollständiger Umstellung der derzeitigen Anzahl an PKWs auf Elektroantrieb, würde der heimische Strombedarf um nur rund 13 TWh, also 18 % steigen (Quelle: Faktencheck E-Mobilität). Wie eine Studie der TU Wien zeigt, ist eine 100%ige Abdeckung des heimischen Strombedarfs mit erneuerbarer Energie bis zum Jahr 2030 umsetzbar - und das ohne signifikanten Mehrkosten. Dabei bleibt 100 % Versorgungssicherheit gewährleistet.
Würden alle Autos in Vorarlberg elektrisch fahren, sind über 600 GWh zusätzlicher Strom erforderlich. Mit steigenden Strombedarf geht auch der Ausbau erneuerbare Energieträger einher. Die zusätzlichen Potentiale der Wasserkraft und der Sonnenenergie sind mit über 800 GWh bewertet.
Diese Frage kann eindeutig mit "Ja" beantwortet werden, auch wenn für die Herstellung von E-Autos, allen voran für die Batterien, tatsächlich mehr Energie benötigt wird als für die Herstellung von Verbrennern. Betrachtet man jedoch den gesamten Fahrzeuglebenszyklus (inkl. Produktion) sowie den heimischen Strommix, emittieren elektrisch betriebene Fahrzeuge um bis zu 90 Prozent weniger Treibhausgase als fossil betriebene Fahrzeuge (siehe Faktencheck E-Mobilität). Laut ICCT-Studie werden die höheren Emissionen der Batterieproduktion im Schnitt nach etwa zwei Jahren ausgeglichen. Am besten ist die Ökobilanz von E-Fahrzeugen, wenn sie zu 100 % mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern - wie Wind, Sonne, Bioenergie oder Wasserkraft - betrieben werden. Dann sind sie Betrieb sogar komplett CO2-frei unterwegs.
Neben der lokalen Emissionsfreiheit ist die Effizienz und der damit verbundene geringere Energieverbrauch ein großer Vorteil von E-Autos. Der Wirkungsgrad des modernen E-Autos liegt bei über 85 %, der eines Verbrenners bei maximal 25 bis 33 Prozent. Das macht die hohe Energieeffizienz deutlich: mit demselben Energieeinsatz fährt ein E-Auto drei bis vier Mal so weit wie konventionelle Autos.
Aus ökologischer Sicht ist vor allem die Produktion und Entsorgung der Batterien ein Kernthema.
UNSER TIPP: Mit dem EMIL Elektromobilitätsrechner können Sie die Ökobilanz und die Kosten der Fahrzeuge über die gesamte Nutzungsdauer einfach und unkompliziert vergleichen.
Obwohl es bei Elektroautos noch keine Langzeitstudien gibt, zeigt eine Studie des US-Automobilclubs AAA, dass die Akkus der getesteten E-Autos nach acht Jahren und 200.000 km noch 85 - 90 Prozent ihrer Akkukapazität vorweisen konnten. Eine Verwendungsdauer von 10 - 15 Jahren wird als realistisch angesehen.
Ähnlich wie bei der Förderung der fossilen Treibstoffe für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, geht die Gewinnung und Nutzung der Rohstoffe für die Lithium-Ionen-Batterien mit ökologischen und gesellschaftlichen Problemen einher. Der Aufbau von ökologisch und sozial verträglichen Lieferketten für die benötigten Rohstoffe ist eine zentrale Aufgabe der Zukunft. Einige Autohersteller suchen schon gezielt ihre Zulieferer aus, kontrollieren diese und achten auf Nachhaltigkeit. Neben der Industrie und Unternehmen sind Politik und Entwicklungsarbeit gefragt, um sozial und ökologisch gerechte Rahmenbedingungen zu schaffen.
UNSER TIPP: Mit dem EMIL Elektromobilitätsrechner können Sie die Ökobilanz und die Kosten der Fahrzeuge über die gesamte Nutzungsdauer einfach und unkompliziert vergleichen.
Sowohl in Sachen Material wie auch beim Batterieeinbau werden zahlreichen Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit getroffen. Vor allem sind die Batterien gut geschützt und nicht explosiv. Sicherlich können nach einem schweren Unfall auch Batterien in E-Autos in Brand geraten, aber das gilt umso mehr für Benzintanks. Letztere haben eine deutlich höhere Feuergefahr. Auch müssen bei einem Unfall weder Ersthelfer noch Rettungskräfte einen Stromschlag fürchten, da die Batterien vollständig vom Rest des Autos isoliert sind. Bei einem Unfall wird das gesamte System voneinander getrennt, sodass alle Leitungen und Stromverbraucher dann automatisch spannungsfrei sind.
Die Inhaltsstoffe der von den Batterien in E-Autos sind denen der Akkus von Mobiltelefonen, Laptops und anderen elektronischen Geräten sehr ähnlich. Lithium-Oxid ist wohl der bekannteste und meist diskutierte Rohstoff. Das ungiftige Metall macht zwar nur 2 % der Masse aus, ist aber unabdinglich. Mit den vorhandenen Lithium-Vorkommen ließen sich nach heutigem Stand der Technik bereits Batterien für Milliarden E-Autos produzieren. Der wohl kritischste Rohstoff ist Kobalt, der künftig aber immer weniger Verwendung in Batterien finden soll. Durch die Weiterentwicklung der Batterien soll der Anteil von Kobalt an sich gesenkt werden oder durch andere, unkritische Rohstoffe ersetzt werden.
Aktuell ist das einphasige Laden für folgende Modelle verfügbar:
Citroen Berlingo Electrive L1 und L2, Citroen C-Zero Seduction, Kia Soul EV, Mitsubishi iMiev, Nissan e-NV200 (Kastenwagen), Nissan e-NV200 (Evalia), Peugeot iOn, Peugeot Partner (Kastenwagen), Renault Kangoo Z.E., VW e-Golf (bis 02/2017), VW e-UP (bis 08/2019) und einige Plug-In Hybride
Störungen an den öffentlichen Ladestationen können jederzeit über das vlotte Mobilitätsportal gemeldet und eingesehen werden. Auch finden Sie darüber die nächste Ladestation in Ihrer Nähe.
Alternative: Zudem gibt es auch die Möglichkeit, ohne Ladekarte oder -app direkt an der Ladestation via PayPal oder Kreditkarte zu laden und zu bezahlen.
Zu diesen Ladekartenanbietern zählen unter anderem:
Ob mit Ihrer Ladekarte oder -app an den vlotte Ladestationen geladen werden kann und welche Gebühren für den Ladevorgang anfallen, sind vom Tarif Ihres jeweiligen Ladekarten-Anbieters abhängig. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem E-Mobilitätsdienstleister, z. B. über die entsprechende Website oder App.
Registrierte Kund:innen können den jeweils geltenden Tarif an der Ladestation im vlotte Mobilitätsportal einsehen. Bitte informieren Sie sich vlotte Mobilitätsportal über den geltenden Tarif an der Ladestation, bevor Sie mit dem Ladevorgang beginnen.
Wo Sie die nächsten Schnellladestationen in Ihrer Nähe finden, erfahren Sie über das vlotte Mobilitätsportal. Mithilfe der Filtermöglichkeit können Sie gezielt nach Schnellladestationen suchen.
So einfach ist das Laden ohne Ladekarte:
1.) Scannen
Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone. Die Ladepunktnummer beginnt z.B. mit AT*VKW*E und hat eine fortlaufende Nummer. Alternativ können Sie die Ladepunktnummer unter m.intercharge.eu eingeben.
2.) Anweisungen folgen
Folgen Sie den Anweisungen auf der Website und wählen Sie die Bezahlweise (PayPal oder Kreditkarte) aus. Nach Zahlung wird die Steckdose entriegelt und Sie können den Ladestecker einstecken. Der Ladevorgang startet automatisch.
3.) Ladevorgang beenden
Der Ladevorgang endet nach Zeitablauf oder durch ein Beenden per Smartphone oder Fahrzeug.
Die Bedienungsanleitung finden Sie hier.
Bei Partnerladestationen in der Gastronomie oder Hotellerie melden Sie dies bitte am Empfang bzw. an der Rezeption. Durch das Neustarten der Ladestation kann in vielen Fällen der Fehler behoben werden.
Die Gebühren für das Laden können je nach Ladestation und Ladedauer variieren. Die Preise richten sich nach der maximalen Abgabeleistung des Ladepunktes und nach dem geltenden Tarif an der Ladestation (Minutentarif oder Anstecktarif). Bitte loggen Sie sich im vlotte Mobilitätsportal ein und informieren Sie sich im Ladeatlas über den geltenden Tarif an der Ladestation, bevor Sie mit dem Ladevorgang beginnen. Damit Sie die Funktionen vollumfänglich nutzen können, ist es notwendig das Profil mit Ihrer Kundennummer zur verknüpfen . Bei Auswahl Ihres Ladetarifs können Sie den geltenden Tarif an jedem Ladepunkt einsehen. Eine Kurzanleitung zum vlotte Mobilitätsportal finden Sie hier.
Eine Übersicht über unsere Tarife finden Sie auf unserer Website. Die Tarife gelten auch bei allen vlotte-Ladepartnern – egal wo Sie laden. Die Abrechnung erfolgt monatlich mittels SEPA-Lastschrift. Die einzelnen Ladevorgänge und Rechnungen können über das vlotte Mobilitätsportal jederzeit abgerufen werden.
Möchten Sie ohne Ladekarte via Kreditkarte oder PayPal laden?
Die Gebühren für das Laden können je nach Ladestation und Ladedauer variieren. Scannen Sie den QR-Code an der Ladestation mit Ihrem Smartphone. Anschließend können Sie zwischen verschiedenen Minutenpaketen wählen und sehen die jeweils geltenden Preise. Die Bedienungsanleitung finden Sie hier.
Möchten Sie mit einer Ladekarte oder Lade-App eines anderen Anbieters laden?
Die anfallenden Gebühren für einen Ladevorgang richten sich dabei nach dem entsprechenden Tarif des jeweiligen Anbieters. Über die jeweils geltenden Preise informieren Sie sich bitte bei Ihrem E-Mobilitätsdienstleister, z. B. über die entsprechende Website oder App.
Wir werden uns schnellstmöglich um Ihr Anliegen kümmern.
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