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Probleme mit einer Ladestationen?
In unseren FAQs finden Sie für viele Probleme eine unkomplizierte Lösung - Sie haben nichts gefunden? Dann legen Sie bitte ein Störungsticket an, welches wir schnellstmöglich bearbeiten werden.
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Häufig gestellte Fragen
Wo finde ich Unterlagen zu den Wallboxen?
Die wichtigsten Unterlagen zu den Wallboxen finden Sie hier:
 

Wallbox Basic: 

Webasto Produktdatenblatt 

Webasto Benutzerhandbuch


Wallbox Eco: 

KEBA Produktdatenblatt 

KEBA Benutzerhandbuch


Wallbox Smart: 

ABB Produktbroschüre 

ABB Benutzerhandbuch

Welche Vorteile bietet mir das vlotte Mobilitätsportal?
Mit dem vlotte Mobilitätsportal können Sie Ihre Ladevorgänge, Ladetarife und Rechnungen einfach und bequem online
einsehen – So behalten Sie Ihren Ladeverbrauch und Ihre Ladekosten immer im Blick.


Ihre Vorteile im vlotte Mobilitätsportal:

• Detaillierte Informationen zu Ladestationen, Ladevorgängen und Ladetarifen
• vlotte Map mit allen öffentlichen Ladestationen
• 24/7 Echtzeit-Status aller Ladepunkte
• Umfassende Monitoring- und Auswertemöglichkeiten
• Online-Abrufen von Rechnungen und Vertragsinformationen
• Erstellen von Support-Tickets bei Störungen oder Problemen

 

Damit Sie die Funktionen im Mobilitätsportal vollumfänglich nutzen können, ist es notwendig, ein Benutzerkonto anzulegen und Ihre Kundennummer mit dem Profil zu verknüpfen. Registrieren Sie sich hier für das vlotte Mobilitätsportal - falls sie bereits ein Benutzerkonto haben, loggen Sie sich ein.

Unsere Kurzanleitung erleichtert Ihnen die ersten Schritte im vlotte Mobilitätsportal und gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Funktionen.

Wie funktioniert das vlotte Mobilitätsportal?
Mit dem vlotte Mobilitätsportal können Sie Ihre Ladevorgänge, Ladetarife und Rechnungen einfach und bequem online
einsehen – So behalten Sie Ihren Ladeverbrauch und Ihre Ladekosten immer im Blick.

Damit Sie die Funktionen im Mobilitätsportal vollumfänglich nutzen können, ist es notwendig, ein Benutzerkonto anzulegen und Ihre Kundennummer mit dem Profil zu verknüpfen. Registrieren Sie sich hier für das vlotte Mobilitätsportal - falls sie bereits ein Benutzerkonto haben, loggen Sie sich ein.

Unsere Kurzanleitung erleichtert Ihnen die ersten Schritte im vlotte Mobilitätsportal und gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Funktionen.
Welche Möglichkeiten gibt es, an den vlotte Ladestationen zu laden und zu bezahlen?
1. Mit der vlotte-Ladekarte
Die vlotte-Ladekarte können Sie auf unserer Website ganz einfach online bestellen. 
 
2. Ohne Vertrag mit Kreditkarte oder PayPal 
Mit Ihrem Smartphone können Sie ohne Ladekarte via PayPal oder Kreditkarte an allen vlotte Ladestationen laden, welche einen QR-Code haben. Folgende Kreditkarten werden akzeptiert: VISA, MasterCard und American Express.
 
3. Mit einer Ladekarte oder Lade-App eines anderen Anbieters 
Zudem können die vlotte-Ladestationen mit vielen Ladekarten und -Apps anderer Anbieter genutzt werden. Die anfallenden Gebühren für einen Ladevorgang richten sich dabei nach dem entsprechenden Tarif des jeweiligen E-Mobilitätsdienstleisters. 
Wo überall kann ich mit der vlotte Ladekarte laden?
Mit der vlotte Ladekarte erhalten Sie einen Zugang zu mehr als 15.000 Ladepunkten in ganz Österreich, Deutschland und Liechtenstein.

Bei folgenden Anbietern können Sie mit der vlotte Ladekarte laden (Auszug):
• vlotte Ladestationen
• BEÖ-Partner Österreich (z.B. Wien Energie GmbH, EVN AG, Linz AG)
• SMATRICS
• EnBW
• ÖAMTC
• E.ON drive
• Liechtensteinische Kraftwerke (LKW)


Eine komplette Übersicht über unsere Ladepartner finden Sie unter der Kategorie "Unsere Roamingpartner". Alle öffentlichen Ladestationen von vkw vlotte und die der Roamingpartner finden Sie im vlotte Mobilitätsportal

Sollten Sie eine Ladestation nutzen wollen, welche nicht von einem unserer Ladepartner betrieben wird, besteht in der Regel die Möglichkeit der Direktbezahlung an der Ladestation mittels Smartphone und Kreditkarte.

Gibt es eine Übersicht über die Ladevorgänge und die Ladekosten?
Die einzelnen Ladevorgänge und Rechnungen können Sie jederzeit über unser Mobilitätsportal abrufen. Damit Sie die Funktionen im Mobilitätsportal vollumfänglich nutzen können, ist es notwendig, ein Benutzerkonto anzulegen und Ihre Kundennummer mit dem Profil zu verknüpfen. Registrieren Sie sich hier für das vlotte Mobilitätsportal - falls sie bereits ein Benutzerkonto haben, loggen Sie sich ein.


Bitte beachten Sie, dass die Ladevorgänge bei den Wallboxen zum Kauf (z.B. im Einfamilienhaus) online nicht eingesehen werden können.

Wie lange dauert es, ein E-Auto zu laden?
Die maximale Ladeleistung eines E-Autos hängt grundsätzlich von drei Faktoren ab: der Ladeleistung des Elektroautos, der Ladestation und dem Ladekabel. Wie schnell geladen wird, bestimmt die schwächste Komponente. Zudem spielen noch weitere Faktoren bei der Ladedauer eine Rolle, wie z.B. Zustand, Kapazität und Ladestand der Batterie sowie die Außentemperaturen.


Je nachdem, an welcher Ladestation Sie laden und je nach Akkukapazität Ihres E-Autos, dauert der Ladevorgang unterschiedlich lange. An einer vlotte Wallbox mit maximal 22kW können neuere E-Automodelle in etwa zwei bis vier Stunden vollgeladen werden und an einer Schnellladestation bis maximal 50 kW kann der Akku bereits innerhalb einer halben Stunde zu 80 Prozent wieder aufgeladen sein. Bei einer 150 kW Ladeleistung ist ein Aufladen für 100 km in 10 - 15 Minuten möglich, bei 350 kW beträgt die Ladedauer für 100 km sogar nur 5 Minuten. Fast alle E-Autos zeigen die Restdauer des Ladevorgangs im Info-Display oder per App an.
 
Bitte beachten Sie, dass nicht jedes E-Auto die maximale Abgabeleistung des Ladepunktes auch aufnehmen kann. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Fahrzeugs oder wenden Sie sich an Ihren Autohändler.

Zur Verdeutlichung ein paar Beispiele:
• ein Renault ZOE (maximale Ladeleistung: 43 kW) lädt an einer Wallbox (eingestellte Ladeleistung: 11 kW) → Die tatsächliche Ladeleistung beträgt 11 kW
• ein Nissan Leaf (maximale Ladeleistung: 7,4 kW) lädt an einer 11-kW-Ladesäule → Die tatsächliche Ladeleistung beträgt 7,4 kW
• ein VW e-up! (maximale Ladeleistung: 3,7 kW) lädt an einer 22-kW-Ladesäule → Die Ladeleistung beträgt 3,7 kW

Gibt es die Möglichkeit eine Ladestation zu reservieren?
Derzeit können die vlotte Ladestationen nicht reserviert werden.
Kann der Ladevorgang durch Dritte abgebrochen werden und mein Ladekabel gestohlen werden?
In der Regel wird der Ladestecker sowohl fahrzeug- als auch stationsseitig per Verriegelung gesichert, sodass der Ladevorgang durch Dritte nicht abgebrochen und das Ladekabel auch nicht gestohlen werden kann. Je nach Automodell muss die Zentralverriegelung des Fahrzeugs erst entriegelt werden (z.B. via Schlüsselfernbedienung), bevor der Ladevorgang beendet und das Ladekabel gelöst werden kann.


Daher brauchen Sie sich wegen dem Ladekabel keine Sorgen machen, wenn Sie unterwegs oder zu Hause laden möchten. Zumal im Privatbereich (z.B. in der eigenen Garage) gewöhnlich davon ausgegangen werden kann, dass die Wallbox auf Privatgrund und entsprechend in einem versperrbaren Bereich montiert ist.

 

Wie kündige ich meinen Vertrag und gibt es eine Kündigungsfrist?
Falls Sie Ihren Vertrag kündigen wollen, senden Sie uns bitte eine E-Mail an hallo@vlotte.at


Die Mindestvertragsdauer beträgt 12 Monate. Nach Ende der Mindestvertragsdauer kann das Vertragsverhältnis unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Ende eines jeden Kalendermonats gekündigt werden.

Was passiert, wenn ich meine Ladekarte verloren habe?
Melden Sie uns den Verlust Ihrer vlotte Ladekarte bitte unverzüglich telefonisch unter +43 59 110 9011 oder per E-Mail unter hallo@vlotte.at, damit wir Ihre Karte sperren können.

 

Alle Bezüge, die bis zur Verlustmeldung stattgefunden haben, werden Ihnen in Rechnung gestellt. Ihre neue vlotte Ladekarte können Sie ganz einfach und unkompliziert auf unserer Website bestellen.

Wie finde ich unterwegs eine Ladestation?
Alle öffentlichen vlotte Ladestationen und die unserer Roamingpartner finden Sie im vlotte Mobilitätsportal
Was benötige ich zum Laden an einer öffentlichen vlotte Ladestation?
Möchten Sie Ihr E-Auto an einer öffentlichen vlotte Ladestation laden, brauchen Sie eine Ladekarte oder -App zum Freischalten und ggf. noch ein Ladekabel.
 

Die vlotte Ladekarte können Sie ganz einfach und unkompliziert auf unserer Website bestellen. Zudem gibt es noch die Möglichkeiten, mit einer Ladekarte oder -App eines anderen Anbieters oder ohne Vertrag mit Kreditkarte oder PayPal.

Zusätzlich wird bei den meisten öffentlichen Ladestationen ein eigenes Ladekabel benötigt (je nach Ladekupplung an Ihrem Fahrzeug ein Typ2/Typ1-oder ein Typ2/Typ2-Adapterladekabel). Ausgenommen sind Schnellladestationen, für die kein eigenes Ladekabel notwendig ist, da an diesen Ladestationen das Ladekabel bereits fix installiert ist.

Kann ich sehen, ob die Ladestation frei oder bereits besetzt ist?
Im vlotte Mobilitätsportal können Sie anhand der Farbe erkennen, welche Ladepunkte frei, besetzt oder defekt sind (vgl. Bild).
Zu welchen Uhrzeiten kann ich laden?
An unseren vlotte Ladestationen können Sie an den meisten Standorten rund um die Uhr laden, einige nur zu den Öffnungszeiten des Standortpartners. Bitte informieren Sie sich über Öffnungszeiten. In der Regel wird diese Informationen vom Standortpartner bereitgestellt (z.B. über die entsprechende Website oder über Hinweisschilder vor Ort).
Was passiert, wenn ich den Ladevorgang abbrechen muss?
Der Ladevorgang kann jederzeit unterbrochen und beendet werden. 
 

Zum Beenden des Ladevorgangs entriegeln Sie Ihr E-Auto und ziehen Sie das Ladekabel ab. Bei den öffentlichen Schnellladestationen benötigen Sie zusätzlich nochmal die Ladekarte, damit der Ladestecker abgesteckt werden kann.

Können alle E-Auto Modelle an der vlotte Wallbox laden?
Die vlotte Wallboxen sind mit und ohne fix angeschlossenem Ladekabel erhältlich:

• Die vlotte Wallbox ohne Ladekabel bieten wir mit Typ 2-Ladebuchse an. Mit passendem Ladekabel (Typ 2 auf Typ 2 bzw. Typ 2 auf Typ 1) können alle E-Autos laden.

• An der vlotte Wallbox mit Ladekabel befindet sich ein Typ 2 Ladestecker. Der Steckertyp 2 ist im Jahr 2013 von der EU-Kommission als Standard festgelegt worden. Mit diesem können alle neuen E-Automodelle laden und auch alle älteren, welche den europäischen Typ 2-Stecker haben. Fahrzeuge mit dem asiatischen oder amerikanischen Typ 1-Stecker können die vlotte Wallbox mit fixem Ladekabel nicht nutzen.
Wie schnell lädt mein E-Auto an der vlotte Wallbox?

Im Einfamilienhaus kann die Ladeleistung der vlotte Wallbox individuell von 3,7 bis 22 kW eingestellt werden. In Wohnlagen garantieren wir eine Mindestleistung von 5 kW. Eine Ladeleistung von bis zu 22 kW ist möglich, abhängig von der Anzahl der ladenden Autos und der vorhandenen Netzanschlussleistung. Im Durchschnitt liegt die Ladedauer zwischen 3 und 6 Stunden. Bitte beachten Sie, dass nicht jedes E-Auto die maximale Abgabeleistung des Ladepunktes auch aufnehmen kann. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Fahrzeugs oder wenden Sie sich an Ihren Autohändler.


Exkurs:
Die maximale Ladeleistung eines E-Autos hängt grundsätzlich von drei Faktoren ab:
• der Ladeleistung des Elektroautos,
• der Ladestation
• und dem Ladekabel.

Wie schnell geladen wird, bestimmt die schwächste Komponente. Zudem spielen noch weitere Faktoren bei der Ladedauer eine Rolle, wie z.B. Zustand, Kapazität und Ladestand der Batterie sowie die Außentemperaturen.

 

Zur Verdeutlichung ein paar Beispiele:
• ein Renault ZOE (maximale Ladeleistung:
43 kW) lädt an einer Wallbox (eingestellte Ladeleistung: 11 kW) → Die tatsächliche Ladeleistung beträgt 11 kW
• ein Nissan Leaf (maximale Ladeleistung:
7,4 kW) lädt an einer 11-kW-Ladesäule → Die tatsächliche Ladeleistung beträgt 7,4 kW
• ein VW e-up! (maximale Ladeleistung: 3,7 kW) lädt an einer 22-kW-Ladesäule. → Die Ladeleistung beträgt 3,7 kW

Muss ich ein Ladekabel mitführen?
Ja, das ist zu empfehlen. Bei den meisten öffentlichen Ladestationen wird ein eigenes Ladekabel benötigt (je nach Ladekupplung an Ihrem Fahrzeug ein Typ2/Typ1-oder ein Typ2/Typ2-Adapterladekabel). Ausgenommen sind Schnellladestationen. Für diese ist kein eigenes Ladekabel notwendig, da an diesen Ladestationen das Ladekabel bereits fix installiert ist.
Ladeanleitung – Wie funktionert das Laden an einer vlotte Ladestation?
Möchten Sie mit einer Ladekarte laden?
So einfach ist das Laden mit Ladekarte:

1.) Anschließen
Verbinden Sie Ihr E-Auto und die Ladestation mit dem Ladekabel. Bitte beachten Sie, dass Sie bei einigen Ladestationen ein eigenes Ladekabel benötigen.

2.) Anmelden
Halten Sie die Ladekarte vor den Kartenleser an der Ladestation. Der Kartenleser befindet sich an der Vorderseite der Ladestation oberhalb der Ladebuchse und ist mit einem RFID-Symbol (Kreis umgeben von Wellen) gekennzeichnet. Die Überprüfung kann einige Sekunden in Anspruch nehmen. Nach erfolgreicher Authentifizierung startet automatisch der Ladevorgang.

3.) Ladevorgang beenden
Zum Beenden des Ladevorgangs entriegeln Sie Ihr E-Auto und ziehen Sie das Ladekabel ab. Bitte beachten Sie, dass Sie bei den öffentlichen Schnellladestationen zusätzlich nochmal die Ladekarte zur Authentifizierung vor den Kartenleser an der Ladestation halten müssen, damit der Ladestecker abgesteckt werden kann.

>> Die Bedienungsanleitungen finden Sie hier.

 


Möchten Sie ohne Ladekarte via Kreditkarte oder PayPal laden?
So einfach ist das Laden ohne Ladekarte:

1.) Scannen
Scannen Sie den QR-Code auf der vlotte Ladestation mit Ihrem Smartphone. Der Aufkleber mit dem QR-Code und der Ladepunktnummer wurde frontal an der Ladestation angebracht. Die Ladepunktnummer beginnt z.B. mit AT*VKW*E und hat eine fortlaufende Nummer. Alternativ können Sie die Ladepunktnummer unter m.intercharge.eu eingeben.

2.) Anweisungen folgen
Folgen Sie den Anweisungen auf der mit dem QR-Code aufgerufenen Website und wählen Sie die gewünschte Bezahlweise (PayPal oder Kreditkarte) aus. Nach erfolgreicher Zahlung wird die Steckdose entriegelt und Sie können den Ladestecker einstecken. Der Ladevorgang startet automatisch. Bitte beachten Sie, dass Sie bei einigen Ladestationen ein eigenes Ladekabel benötigen.

3.) Ladevorgang beenden
Der Ladevorgang endet nach Zeitablauf oder durch ein Beenden per Smartphone oder Fahrzeug.

>> Die Bedienungsanleitung finden Sie hier.

Warum kann ich den Ladevorgang nicht beenden?
Die häufigsten Gründe sind folgende:

1. Der Ladevorgang wurde nicht richtig beendet: Stecken Sie das Ladekabel ab. Je nach Automodell ist ein Entriegeln der Zentralverriegelung (z.B. via Schlüsselfernbedienung) notwendig – bei Bedarf bitte in der Fahrzeugbeschreibung nachlesen. Bei den öffentlichen Schnellladestationen müssen Sie zusätzlich nochmal die Ladekarte zur Authentifizierung vor den Kartenleser an der Ladestation halten, damit der Ladestecker abgesteckt werden kann.

2. Evtl. gibt es ein Kommunikationsproblem zwischen Ladestation und Fahrzeug – Schalten Sie die Zündung ein und aus und probieren Sie das Ladekabel vom Fahrzeug abzustecken und danach von der Ladestation.

3. Die Ladestation hat eine Störung oder ist defekt.

4. Das Auto hat einen Fehler – Überprüfen Sie das Fahrzeug bzw. lassen Sie es von Ihrem Händler überprüfen.


Sollte das Problem weiterhin bestehen, kontaktieren Sie bitte unsere Störungs-Hotline unter Tel.: 0800 800 809. Störungen an den öffentlichen vlotte Ladestationen können jederzeit über das vlotte Mobilitätsportal gemeldet und eingesehen werden.

Warum lässt sich das Ladekabel nicht lösen?
In der Regel wird der Ladestecker sowohl fahrzeug- als auch stationsseitig per Verriegelung gesichert. Zum Entriegeln muss der Stecker beim Auto gelöst werden und die Ladestation gibt dann den Stecker automatisch frei.

Sollte sich das Ladekabel nicht lösen, probieren Sie bitte Folgendes:
1. Je nach Automodell ist ein Entriegeln der Zentralverriegelung (z.B. via Schlüsselfernbedienung) notwendig – bei Bedarf bitte in der Fahrzeugbeschreibung nachlesen.
2. Schalten Sie die Zündung ein und aus. Probieren Sie anschließend das Ladekabel vom Fahrzeug abzustecken und danach von der Ladestation.
3. Der Stecker kann eventuell unter Zugbelastung nicht entriegeln bzw. die Ladestation gibt den Stecker nicht frei –  Den Stecker an der Ladestation ggf. mit leichtem Druck bis zum Anschlag in die Steckbuchse hineindrücken und erneut am Fahrzeug anstecken. Anschließend das Ladekabel vom Fahrzeug wieder abstecken und danach von der Ladestation.


Sollte das Problem weiterhin bestehen, kontaktieren Sie bitte unsere Störungs-Hotline unter Tel.: 0800 800 809. Störungen an den öffentlichen vlotte Ladestationen können jederzeit über das vlotte Mobilitätsportal gemeldet und eingesehen werden.

Wohin muss ich meine Ladekarte zum Starten des Ladevorgangs halten?
Um den Ladevorgang zu starten, muss die Ladekarte möglichst genau an das Kartenlesefeld gehalten werden. Der Kartenleser befindet sich an der Vorderseite der Ladestation oberhalb der Ladebuchse und ist mit einem RFID-Symbol (Kreis umgeben von Wellen) gekennzeichnet. Die Überprüfung kann einige Sekunden in Anspruch nehmen. Nach erfolgreicher Authentifizierung startet automatisch der Ladevorgang.
Können alle E-Auto Modelle an den öffentlichen Ladestationen laden?
Im Prinzip ja – Die Automodelle mit einem europäischen Standardstecker (AC: Typ 2, DC: CCS) können alle vlotte Ladestationen problemlos nutzen.


Bei den Fahrzeugen mit dem asiatischen oder amerikanischen Typ 1-Stecker sollte darauf geachtet werden, dass die Schnellladestationen einen CHAdeMO-Ladestecker haben und dass die vlotte Wallbox kein fixes Ladekabel hat. Mit passendem Ladekabel (Typ 2 auf Typ 2 bzw. Typ 2 auf Typ 1) können alle E-Autos laden. Dies wird in der Regel im Auto mitgeführt und bei Bedarf genutzt. 

TIPP: Über das vlotte Mobilitätsportal können Sie alle öffentlichen vlotte Ladestationen nach den Steckertypen filtern.

Hat das Wetter Auswirkungen auf das Laden und Fahren von E-Autos?
Die Außentemperatur beeinflusst sowohl das Laden als auch das Fahren. Einerseits sinkt die Reichweite eines E-Autos, wenn mit Heizung oder Klimaanlage gefahren wird, andererseits ist die Kapazität der Batterie temperaturabhängig. Je kälter die Batterie ist, desto weniger Energie kann sie beim Laden aufnehmen und beim Fahren abgeben. Dies liegt daran, dass Batterien chemische Systeme sind und chemische Prozesse bei niedrigeren Temperaturen langsamer ablaufen.
Bin ich während dem Ladevorgang von Parkgebühren befreit?
In Vorarlberg gibt es keine generelle Befreiung der Parkgebühren für E-Autos. An ausgewählten Standorten und in bestimmten Parkzonen kann es dennoch vorkommen, dass das Parken mit dem E-Auto während des Ladevorgangs kostenfrei ist. Bitte beachten Sie daher die Parkplatzordnung, die Beschilderungen vor Ort und die Hinweise an den Ladestationen. In der Regel finden Sie diese Informationen auch auf den Seiten der jeweiligen Gemeinde bzw. des Standortbetreibers. 
Kann ich mit einem E-Auto zuverlässig in den Urlaub fahren?
Mit einer guten Planung der Route und der (Lade-) Pausen sind auch längere Urlaubsreisen mit einem E-Auto problemlos machbar. Einen Erfahrungsbericht aus erster Hand erhalten Sie in unserem Newsbeitrag "Eine scheinbar unmögliche Reise".


UNSERE TIPPS:
1.) Route hinsichtlich Lademöglichkeiten planen:
Am besten ist es, sich im Voraus zu erkundigen, welche Lademöglichkeiten es auf der Fahrt und am Reiseziel gibt und Ladestationen entsprechend der gewünschten Ladeeigenschaften (Steckertyp, Ladeleistung, etc.) auswählen. 

2.) Informationen über Autorisierung an den Ladestationen einholen: Wenn Sie überregional verreisen wollen, bietet sich eine Ladekarte an, die europaweit funktioniert, wie z.B. NewMotion, Plugsurfing, Chargemap. Diese Anbieter stellen meistens auch Apps zur Verfügung, die einen guten Überblick geben, wo sich Ladepunkte befinden und ob diese verfügbar sind. Zudem gibt es in Europa viele Ladestationen, an denen spontanes Laden ohne Vertrag mit der Direktbezahllösung intercharge direct möglich ist.

3.) Ladekabel einpacken

4.) Genug Zeit einplanen: Kalkulieren Sie ausreichend Zeit für (Lade-) Pausen ein. Wählen Sie am besten Ladestationen, die so liegen, dass man sich die Zeit während des Ladens gut vertreiben kann. Sogenannte Schnellladestationen versprechen die kürzeste Ladezeit.

5.)  Restreichweite im Blick behalten: Achten Sie stets darauf, dass ausreichend Restreichweite vorhanden ist, um den Akku an der nächsten Ladestation wieder aufladen zu können. Beachten Sie, dass mit steigender Geschwindigkeit die Restreichweite deutlich sinkt.

 

Zur Info: Mit der vlotte Ladekarte erhalten Sie einen flächendeckenden Zugang zu mehr als 15.000 Ladepunkten in ganz Österreich, Deutschland und Liechtenstein. Alle öffentlichen Ladestationen von vkw vlotte und die unserer Roamingpartner sind im vlotte Mobilitätsportal ersichtlich. Die vlotte Ladekarte können Sie auf unserer Website bestellen.

Woran erkenne ich vor Ort, ob die Ladestation funktionsbereit ist?
Wallboxen (AC-Laden): Im normalen Betriebszustand blinkt die LED-Anzeige der Ladestation über die gesamte Displaybreite blau. Wenn die Freischaltung mit der Ladekarte oder -App erfolgreich war, wechselt die Farbe von blau auf grün blinkend und der Ladevorgang startet. Sollte dies nicht der Fall sein, prüfen Sie, ob das Ladekabel richtig angeschlossen ist. Sollte das Problem weiterhin bestehen, schalten Sie die Zündung ein und wieder aus. Beginnen Sie dann erneut mit dem Ladevorgang.

Sonstige Ladesäulen und Schnelllader: Ob eine Ladestation funktionsbereit ist, erkennen Sie in der Regel am Display der Ladestation. Wenn das Display dunkel ist oder eine Fehlermeldung angezeigt wird, ist die Ladestation nicht funktionsfähig.

 

Störungen an den öffentlichen Ladestationen können jederzeit über das vlotte Mobilitätsportal gemeldet und eingesehen werden. Auch finden Sie darüber die nächste Ladestationen in Ihrer Nähe.

Macht das Schnellladen auf Dauer den Akku kaputt?
In den meisten E-Autos werden moderne Lithium-Ionen-Akkus verbaut, wie sie auch bei Handys oder Laptops verwendet werden. Die Erfahrungen zeigen, dass häufiges Schnellladen kaum Auswirkungen auf den Akku hat. Die meisten Akkus haben ein sehr ausgefeiltes Lademanagement und zudem ist Schnellladen nur bei einer Batteriekapazität von bis zu 80 % möglich. Danach wird die Ladeleistung zum Schutz des Akkus reduziert und fällt in etwa auf die Leistung an der heimischen Wallbox.


Generell empfiehlt es sich, nicht ausschließlich Schnellladestationen zu nutzen, sondern auch „Normalladestationen“ mit einer Ladeleistung von bis zu 22kW Wechselstrom.

Woran erkenne ich, ob meine Ladestation funktionsbereit ist?
Im normalen Betriebszustand blinkt die LED-Anzeige der Ladestation über die gesamte Displaybreite blau. Wenn die Freischaltung mit der Ladekarte oder -App erfolgreich war, wechselt die Farbe von blau auf grün blinkend und der Ladevorgang startet. Bei den Wallboxen Basic für das Einfamilienhaus blinkt die LED-Anzeige der Ladestation über die gesamte Displaybreite im normalen Betriebszustand grün statt blau.
 

Sollte dies nicht der Fall sein, prüfen Sie, ob das Ladekabel richtig angeschlossen ist. Sollte das Problem weiterhin bestehen, schalten Sie die Zündung ein und wieder aus. Beginnen Sie dann erneut mit dem Ladevorgang.

 

Wir haben die wichtigsten Unterlagen zu unseren Wallboxen hochgeladen:

                   Webasto Produktdatenblatt und Webasto Benutzerhandbuch

                   KEBA Produktdatenblatt und KEBA Benutzerhandbuch

                   ABB Produktbroschüre und ABB Benutzerhandbuch

Wie erfolgen Montage und Installation der Ladestationen?

In der Regel obliegt es dem Kunden, für die fachgerechte Montage und Installation einer Ladestation zu sorgen und die anfallenden Kosten zu tragen.

Da an der Sicherheit nicht gespart werden sollte, empfehlen wir, die Installation einer Ladestation durch einen zertifizierten Elektroinstallateur durchführen zu lassen, der mit dem Normen und Anforderungen für den Anschluss einer Ladestation vertraut ist. Der Elektriker klärt vor der Installation auch mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung für die Installation der Ladestation vorhanden ist (Netzanschlussfrage). Die Installationskosten richten sich nach den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort. Insbesondere ist zu prüfen, ob Wanddurchbrüche, Grabungsarbeiten oder Kabelverlegungen erforderlich sind.

Unser Tipp: Lassen Sie sich hierzu von einem qualifizierten Elektroinstallateur ein unverbindliches Angebot machen.

Standortwahl – Wo können die Ladestationen aufgestellt werden?
Ob Parkplatz vor dem Supermarkt, Tiefgaragenplatz in einer Wohnanlage oder Stellplatz am Firmengelände – die Ausgangsbedingungen sind immer unterschiedlich und bei jedem Standort bedarf es einer eigenen Analyse. Durch unsere jahrelangen Erfahrungswerte und unser Know-how, ist es uns möglich, ein individuelles und professionelles Konzept zu erstellen – entsprechend der vorhandenen Standortfaktoren und Ihrer persönlichen Vorstellungen.


Wichtig ist, dass sich an jeder Ladestation zwei angrenzende, barrierefreie Parkplätze befinden. Zudem sollte eine ausreichende Anschlussleistung und Bodenbeschaffenheit sowie die gleichmäßige Verteilung der Ladestationen gewährleistet sein.

Wieviel kosten mich 100 km Fahrt mit einem E-Auto im Vergleich zu einem Verbrenner?
Dies ist vor allem von Strompreis und Verbrauch abhängig, welcher wiederum durch Fahrstil, Geschwindigkeit sowie Heizung und Klimaanlage beeinflusst wird. Im Durchschnitt liegen die Stromkosten unter 3 Euro pro 100 km.

Beispielsrechnung:

Elektroauto: Renault Zoe
Aktueller Strompreis (Vorarlberger Ökostrom): ca. 16 Cent/kWh
Gefahrene Kilometer: 15.000 km/Jahr
Verbrauch E-Auto: 18 kWh/100 km
Ladekosten pro 100 km: 2,88 €
Ladekosten pro Jahr= 432,00 € pro Jahr


Vergleichsfahrzeug: Renault Clio
‎Verbrauch (Benzin): 5,0 l/100 km (laut Herstellerangaben) 
Aktueller Benzinpreis: 1,03 €/l
Gefahrene Kilometer: 15.000 km/Jahr
Verbrauchskosten pro 100 km= 5,15 €
Verbrauchskosten pro Jahr= 772,50 €

UNSER TIPP: Mit dem EMIL Elektromobilitätsrechner können Sie die Ökobilanz und die Kosten der Fahrzeuge über die gesamte Nutzungsdauer einfach und unkompliziert vergleichen. 

Gibt es für Betriebe Förderungen für E-Autos und Ladeinfrastruktur?
Ja, der Bund fördert die Anschaffung von E-Autos und Ladestationen. Allerdings werden ab dem 01.01.2023 nur noch E-PKWs für soziale Einrichtungen, Fahrschulen, E-Carsharing sowie E-Taxis mit bis zu 2.000 Euro gefördert. Gewerblich angeschaffte E-PKWs erhalten ab 2023 keine Förderung mehr. Zusätzlich gibt es auch auf Ladeinfrastruktur Fördergelder. Voraussetzung für die Förderung der Ladeinfrastruktur ist, dass der Strom aus 100% erneuerbaren Energieträgern bzw. Ökostrom eingesetzt wird.
 

Mehr Informationen zu den Förderungen erhalten Sie hier.

Es lohnt sich, darüber hinaus auch auf länderspezifische Förderprogramme zu achten. Bitte informieren Sie sich auf der Website des jeweiligen Bundeslandes. Eine Übersicht zu den Landesförderungen gibt es hier.

Was sind die Vorteile für ein Unternehmen?
Eine Lademöglichkeit vor Ort stellt ein immer wichtiger werdendes Kriterium dar – ob bei der Hotel- und Restaurantauswahl, bei der Auswahl von Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten, beim Kauf von Immobilien oder auch bei der Auswahl eines zukünftigen Arbeitgebers.


Unternehmen können auf verschiedene Weise von der Elektromobilität profitieren:

• Mit einem elektrifizierten Fuhrpark beispielsweise können Unternehmen nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch die Kosten für den eigenen Fuhrpark deutlich reduzieren.

• Möchten Sie Ihren Kunden und Gästen eine Lademöglichkeit bieten, dann sorgen wir dafür, dass Ihre Ladestation bekannt und die rasant wachsende Zielgruppe der E-Autofahrer auf Ihren Betrieb aufmerksam wird. Sie profitieren in doppelter Hinsicht: durch eine neue Einnahmequelle und durch eine neue kaufkräftige Kundengruppe – den e-mobilen Gast.

• Zusätzlich können Sie noch ein Statement für Nachhaltigkeit setzen und so Ihr Image verbessen.

Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir für Ihren Betrieb die ideale Ladelösung, die Sie nicht von Ihrem Tagesgeschäft ablenkt. Dabei berücksichtigen wir, dass die Lösung jederzeit erweiterbar ist, falls der Ladebedarf steigt.

Welche Leistungen muss das Unternehmen erbringen?
Der Leistungsumfang ist abhängig vom gewählten Produktpaket und von den optional gewählten Zusatzmodulen. Das Unternehmen ist für die Bereitstellung der Parkplätze verantwortlich, an denen die Ladestationen aufgestellt werden können. Je Ladestation bedarf es zweier angrenzender, barrierefreier Parkplätze, die einzig von Elektrofahrzeugen genutzt werden dürfen. 
Warum sollten Sie bereits heute in die Elektromobilität investieren?
Das Thema Elektromobilität wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Die Automodelle werden von den Herstellern zunehmend elektrifiziert. Höhere Reichweiten, eine immer ausgereiftere Technik sowie ein größeres Portfolio an Modellen werden die Nachfrage nach Elektroautos weiterhin steigen lassen. Eine Lademöglichkeit vor Ort stellt daher ein immer wichtiger werdendes Kriterium dar – ob bei der Hotel- und Restaurantauswahl, bei der Auswahl von Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten, beim Kauf von Immobilien oder auch bei der Auswahl eines zukünftigen Arbeitgebers.


Unternehmen können auf verschiedene Weise von der Elektromobilität profitieren. Mit einem elektrifizierten Fuhrpark beispielsweise können Unternehmen nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch die Kosten für den eigenen Fuhrpark deutlich reduzieren.

Ich würde gerne eine Ladestation an meinem Unternehmensstandort errichten. Was muss ich tun?
Überlegen Sie sich bitte, welcher Anwendungsfall (ob für Kunden, Mitarbeiter etc.) gegeben ist und füllen Sie die Anfrage aus. Gerne senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.


Weitere Informationen zu unseren Produkten finden Sie auf unserer Webseite

Mit welchen Kosten muss ich beim Kauf eines E-Autos rechnen?
E-Autos sind insbesondere aufgrund der Batteriekosten in der Anschaffung zwar derzeit noch teurer als Autos mit Verbrennungsmotoren, jedoch amortisiert sich der Kauf innerhalb weniger Jahre aufgrund deutlich geringerer Betriebskosten. Je nach Modell und Fahrleistung kann dies bereits nach 2,5 - 3 Jahren der Fall sein.


Anschaffungskosten: Einige E-Auto Modelle sind heute schon für rund 20.000 € erhältlich, z.B. Citroen C-Zero, Renault Zoe, Seat Mii electric, Skoda Citigo e iV, VW e-up. Zusätzlich wird die Anschaffung eines E-Autos im Rahmen einer zweigeteilten Förderung von Automobilimporteuren und Bund finanziell unterstützt. Es lohnt sich, darüber hinaus auf länderspezifische Förderprogramme zu achten.

Nähere Informationen zur Förderungsaktion E-Mobilität für Privatpersonen und zur Förderungsaktion E-Mobilität für Betriebe.

Betriebskosten: Im Gegensatz zu den Anschaffungskosten liegen die Betriebskosten eine E-Autos deutlich unter denen eines vergleichbaren Verbrenners. In der Regel liegen die Stromkosten bei ca. der Hälfte der Treibstoffkosten, oder sogar darunter. Die Kosten für Wartung und Service betragen modellabhängig ebenfalls rund die Hälfte vergleichbarer Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Der Grund besteht darin, dass Elektroantriebe eine längere Lebensdauer haben und weniger unter Verschleiß leidende Fahrzeugteile, wie z.B. Kupplung, Getriebe, Auspuff, Schalldämpfung, Katalysatoren uns Partikelfilter. Ölwechsel und Abgasuntersuchungen entfallen. Letztlich sind reine E-Fahrzeuge in Österreich zusätzlich von der NoVa und der motorbezogenen Versicherungssteuer befreit. Auch viele KFZ-Versicherungen bieten günstigere Tarife für E-Fahrzeuge an.

Eine Vergleichsrechnung der Gesamtkosten finden Sie in der Grafik (Quelle: Faktencheck E-Mobilität des VCÖ und Klima+Energiefonds).

UNSER TIPP: Mit dem EMIL Elektromobilitätsrechner können Sie die Ökobilanz und die Kosten der Fahrzeuge über die gesamte Nutzungsdauer einfach und unkompliziert vergleichen. 

Wie lange dauert es, bis die Ladestationen installiert und funktionsfähig sind?
In der Regel ist eine Ladestation innerhalb weniger Wochen einsatzfähig. Dennoch ist die Umsetzungszeit von Fall zu Fall unterschiedlich und stark von den Gegebenheiten vor Ort sowie der vorhandenen Anschlussleistung abhängig. Daraus ergibt sich die Frage, ob und inwieweit noch bauliche Maßnahmen (z.B. Wanddurchbrüche, Grabungsarbeiten oder Kabelverlegungen) vorgenommen werden müssen.


Ein weiterer wichtiger Zeitfaktor ist die Verfügbarkeit vom Elektriker. Sind die Ladestationen einmal installiert, ist die Inbetriebnahme schnell erledigt.

Was gibt es bei der Anschaffung einer Wallbox zu beachten?
Bei Anschaffung einer Wallbox sollten mehrere Punkte bedacht werden:


1. Ladeleistung
An den vlotte Wallboxen im Einfamilienhaus kann eine Ladeleistung von 3,7 bis 22 kW eingestellt werden. Wohnen Sie in einer Wohnanlage, garantieren wir Ihnen wird eine Mindestladeleistung von 5 kW. 

Die Ladedauer und Ladegeschwindigkeit wird aber zusätzlich noch vom E-Auto selbst und vom Ladekabel beeinflusst. Die Komponente mit den niedrigsten Kennzahlen ist dabei ausschlaggebend für das Endresultat. Ist Ihr E-Auto zum Beispiel mit einem Ladegerät von 3,7 kW ausgestattet, wird es auch dann mit genau dieser Leistung laden, auch wenn die Wallbox und das Ladekabel bis zu 22 kW zulassen würden. Informationen zu der Ladeleistung Ihres E-Autos finden Sie in der Regel in der Fahrzeugbeschreibung.


2. Steckersystem
Sollte Ihr E-Auto den europäischen Standardstecker (Typ 2) haben, bietet sich die vlotte Wallbox mit fest installiertem Kabel an. Dies ist deutlich komfortabler, weil das Ladekabel nicht ständig aus dem Kofferraum entnommen und an die Wallbox und das Fahrzeug gesteckt werden muss.

Vereinzelt gibt es aber auch noch Fahrzeuge mit Typ 1 Stecker, insbesondere asiatische und amerikanische Modelle wie beispielsweise der Nissan Leaf der ersten Generation. Hier empfiehlt sich die vlotte Wallbox ohne fix angeschlossenem Ladekabel, an die je nach Bedarf das entsprechende Mode 3 Ladekabel angeschlossen werden kann. Mit dieser Ladestation sind Sie komplett flexibel.


3. Zusatzfunktionen
Am wichtigsten ist das sichere, schnelle und komfortable Laden Ihres E-Autos zu Hause. Unsere smarte Wallbox für das Einfamilienhaus hat zusätzliche Funktionen, wie folgende:
• Integration einer Photovoltaikanlage: Mit einem entsprechenden Energiemanager kann der selbsterzeugte Solarstrom Ihrer PV-Anlage auch zum Aufladen Ihres E-Autos genutzt werden.
• Zugangsbeschränkung (per RFID): Damit wird sichergestellt, dass die Ladestation nur von berechtigten Personen genutzt werden könnte.

Unsere Wallboxen für Wohnanlagen haben neben der Zugangsbeschränkung auch eine sogenannte "Lastmanagement"-Funktion, wodurch mehrere Elektroautos zur selben Zeit bei gleichbleibender Anschlussleistung laden können. Die verfügbare Leistung verteilt sich automatisch auf die Anzahl der ladenden Elektroautos.


4. Installation
Grundsätzlich empfehlen wir, die Installation einer Ladestation für E-Autos ausschließlich durch einen zertifizierten Elektroinstallateur durchführen zu lassen, der mit den Normen und Anforderungen für den Anschluss einer Wallbox vertraut ist. Der Elektriker klärt zudem vor der Installation auch mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung für die Installation der Ladestation vorhanden ist (Netzanschlussfrage). In Wohnanlagen erfolgt die Installation automatisch nach Bestellung der Wallbox.


5. Kosten
Die Installationskosten richten sich nach den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort. Insbesondere ist zu prüfen, ob Wanddurchbrüche, Grabungsarbeiten oder Kabelverlegungen erforderlich sind. Unser Tipp: Lassen Sie sich hierzu von einem qualifizierten Elektroinstallateur ein unverbindliches Angebot machen. In Wohnanlagen erfolgt die Installation kostenlos. Die Kosten für die Wallbox wiederum können Sie unserem jeweiligen Produktangebot entnehmen.

Welche Produkte werden für Geschäftskunden angeboten?
Je nachdem, ob Sie Ihren Mitarbeitern, den Kunden oder Gästen eine Ladmöglichkeit anbieten wollen, haben wir unterschiedliche Produkte konzipiert. Die Angebote für Geschäftskunden finden Sie hier.
Welche Vergünstigungen und steuerliche Vorteile bekomme ich beim Kauf eines E-Autos?
Schon beim Kauf des E-Autos kann durch Förderaktionen gespart werden. Nach dem Kauf gibt es weitere Vergünstigungen, da der Elektroautobesitzer von der NoVa und der motorbezogenen Versicherungssteuer befreit ist und auch viele KFZ-Versicherungen günstigere Tarife für E-Fahrzeuge anbieten.

Unternehmen profitieren zusätzlich von einer Vorsteuerabzugsfähigkeit und von einer Befreiung vom Sachbezug.

Nähere Informationen zur Förderungsaktion E-Mobilität für Privatpersonen und zur Förderungsaktion E-Mobilität für Betriebe.

 

UNSER TIPP: Mit dem EMIL Elektromobilitätsrechner können Sie die Ökobilanz und die Kosten der Fahrzeuge über die gesamte Nutzungsdauer einfach und unkompliziert vergleichen. 

Was bedeutet e-mobility ready?

Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Umso wichtiger ist es, bereits heute an die Mobilität von morgen zu denken. Insbesondere bei Wohn- und Gewerbeanlagen braucht es Lösungen, um allen Bewohnern und Nutzern dieser Anlage das Laden vor Ort ermöglichen zu können.

Mit unserer zertifizierten e-mobility ready Lösung werden alle Vorkehrungen getroffen, damit jeder Parkplatz im Handumdrehen mit einer Wallbox nachgerüstet werden kann. Die Anlagen werden mit einem speziellen Verteilerschrank ausgestattet, der den Anschluss und den Betrieb von smarten Wallboxen einfach und unkompliziert ermöglicht. Die Bewohner und Nutzer der Anlage können bei Bedarf eigenständig ihre Wallbox bestellen - Wir kümmern uns um Installation und Anschluss. Die e-mobility ready Lösung kommt sowohl im Neubau als auch im Bestandsbau zum Einsatz.

 

Sie wohnen in einer Wohnanlage? Mehr Informationen finden Sie hier.

Sie sind Bauträger? Mehr Informationen finden Sie hier.

Was bedeutet Lastmanagement und wie funktioniert es?
Unter Lastmanagement versteht man eine aktive Steuerung des Stromverbrauchs. Wenn die Wallboxen mit einem integrierten Lastmanagement ausgestattet sind, kann eine maximale Leistung festgelegt werden. Sollte aber dieser Wert überschritten werden, dann greift das Lastmanagement ein und reduziert den Stromverbrauch für das E-Auto. Insbesondere wenn mehrere E-Autos gleichzeitig an einem Standort geladen werden (z.B. in Wohnanlagen), sind intelligente Lösungen gefragt. Durch das Lastmanagementsystem wird die verfügbare Leistung optimal verteilt und Sie sparen sich so eine kostspielige Netzanschlusserweiterung.


Beispiel:
Am Standort sind zwei Wallboxen (Ladeleistung je Wallbox: max. 22 kW) installiert. Die Leistung des Netzanschlusses ist aber auf 35 kW begrenzt, weil die Leitung nicht mehr hergibt. Da die Wallboxen ein integriertes Lastmanagement haben, wird dieser Wert eingestellt. Ein Renault Zoe kann somit mit der maximalen Ladeleistung von 22 kW geladen werden, wenn kein weiteres E-Auto am Standort lädt. Wird jetzt aber die zweite Wallbox von einem anderen Renault Zoe genutzt, kann nicht mehr mit 22 kW Ladeleistung geladen werden. Insgesamt müsste dann eine Leistung des Netzanschlusses von 44 kW vorhanden sein. Da aber die Leistung auf 35 kW begrenzt ist, greift jetzt das Lastmanagement ein und beide Autos können mit 17,5 kW geladen werden - jeder somit zur Hälfte.

Warum funktioniert das Laden mit Kreditkarte bzw. PayPal nicht?
Die häufigsten Gründe sind folgende:

1. Die Freischaltung bzw. Authorisierung wurde nicht richtig durchgeführt: Scannen Sie den QR-Code auf der vlotte Ladestation mit Ihrem Smartphone. Der Aufkleber mit dem QR-Code und der Ladepunktnummer wurde frontal an der Ladestation angebracht. Die Ladepunktnummer beginnt z.B. mit AT*VKW*E und hat eine fortlaufende Nummer. Alternativ können Sie die Ladepunktnummer unter m.intercharge.eu eingeben.

2. Der QR-Code fehlt oder ist fehlerhaft bzw. es gibt eine Funktionsstörung nach dem Scannen (z.B. Anzeige eines falschen Ladepunktes oder gar kein Ladepunkt) – Kontaktieren Sie bitte unsere Störungs-Hotline unter Tel.: 0800 800 809 oder senden Sie uns ein Störungsticket über unsere Website oder über das vlotte Mobilitätsportal.

3. Fehlender oder schlechter Internetzugang – Überprüfen Sie, ob Sie eine stabile Internetverbindung haben. Stellen Sie ggf. die Internetverbindung her bzw. suchen Sie unter Umständen besseren Empfang in der Nähe.

4. Die eingegebenen Kreditkarten- bzw. PayPal-Daten sind fehlerhaft – Kontrollieren Sie bitte Ihre Eingaben hinsichtlich Schreibfehler und korrigieren Sie ggf. diese.


TIPP: Über das vlotte Mobilitätsportal können Sie die nächste Ladestation in Ihrer Nähe finden. Zudem gibt es auch die Möglichkeit, einfach und unkompliziert mit Ladekarte zu laden und zu bezahlen. Die vlotte Ladekarte können Sie auf unserer Website ganz einfach online bestellen.

Warum bricht der Ladevorgang vorzeitig ab?
Sobald die Ladestation oder das Fahrzeug eine Störung erkennt, wird der Ladevorgang automatisch abgebrochen. Wenn das Fahrzeug einen Fehler erkennt, lesen Sie bitte in der Fahrzeugbeschreibung nach und überprüfen Sie das Fahrzeug bzw. lassen Sie es von Ihrem Händler überprüfen.


Liegt das Problem an der Ladestation, kontaktieren Sie bitte unsere Störungs-Hotline unter Tel.: 0800 800 809. Störungen an den öffentlichen Ladestationen können zudem jederzeit über das vlotte Mobilitätsportal gemeldet und eingesehen werden. Auch finden Sie darüber die nächste Ladestationen in Ihrer Nähe.

Warum startet der Ladevorgang nicht?
Die 6 häufigsten Gründe sind:

1. Der Stecker ist nicht richtig eingesteckt – einfach Stecker abstecken und erneut anstecken

2. Der Ladevorgang wurde nicht richtig durchgeführt

3. Kommunikationsproblem zwischen Ladestation und Fahrzeug – Prüfen Sie, ob das Ladekabel richtig angeschlossen ist. Sollte das Problem weiterhin bestehen, schalten Sie die Zündung ein und wieder aus. Beginnen Sie dann erneut mit dem Ladevorgang.

4. Die Ladekarte bzw. -app wird von der Ladestation nicht erkannt

5. Bei manchen Autos ist die Versperrung des Fahrzeuges per Zentralverriegelung notwendig – bitte bei Bedarf in der Fahrzeugbeschreibung nachlesen

6. Die Ladestation hat eine Störung oder ist defekt
Kann ich meine Wallbox gegen einen Zugriff von außen absichern?
Die vlotte Wallbox für das Einfamilienhaus gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen: Basic und Smart. Während bei der Basic-Variante keine Authentifizierung nötig ist, kann der Ladevorgang bei der Smart-Variante nur durch Ihre hinterlegte Ladekarte freigeschaltet werden. In dem Fall ist Ihre Wallbox gegen unbefugte Nutzung gesichert.
 

Während im Privatbereich (z.B. in der eigenen Garage) in der Regel davon ausgegangen werden kann, dass die Wallbox auf Privatgrund und entsprechend in einem versperrbaren Bereich montiert ist, werden die vlotte Wallboxen für die Wohnanlage wiederum meist auf Gemeinschaftseigentum (z.B. am eigenen Stellplatz in der Tiefgarage) montiert. In Wohnanlagen kommt daher ausschließlich die Smart-Variante zum Einsatz. So ist sichergestellt, dass keine anderen Bewohner der Wohnanlage an Ihrer Ladestation unbefugt laden können.

Welche Förderungen gibt es für die vlotte Wallbox?
Aktuell fördert die illwerke vkw den Kauf einer vlotte Wallbox für Privatpersonen mit 100€, wenn Sie für Ihren Haushalt Strom von den illwerke vkw AG oder deren Vertriebspartner (EWF, MBS, SWF) beziehen oder bestellen. Die Förderaktion gilt vom 1. Jänner 2023 bis 31. Dezember 2023. Mehr Informationen finden Sie hier.
 

Unsere vlotte Wallbox Förderung kann zusätzlich zu der bestehenden Bundesförderung in Anspruch genommen werden. Der Bund fördert die Anschaffung und Installation einer vlotte Wallbox Smart mit bis zu 600 € für Ein-/Zweifamilienhaus sowie 1.800 Euro für Ladestationen in Gemeinschaftsanlagen in Mehrparteienhäusern. Auch Unternehmen können von verschiedenen Förderungsmöglichkeiten für Ladestationen profitieren. 

Nähere Informationen zur Förderungsaktion E-Mobilität für Privatpersonen und zur Förderungsaktion E-Mobilität für Betriebe finden Sie hier.

Es lohnt sich, darüber hinaus auch auf länderspezifische Förderprogramme zu achten. Bitte informieren Sie sich auf der Website des jeweiligen Bundeslandes. Eine Übersicht zu den Landesförderungen gibt es hier.

Wozu eine Wallbox, wenn ich mit der Steckdose laden kann?
Haushaltsübliche Steckdosen sind nicht darauf ausgelegt, ein E-Auto über mehrere Stunden mit der maximalen Leistung zu versorgen. Im schlimmsten Fall kann der dauerhafte Betrieb zu verschmorten Steckdosen oder sogar Kabelbrand führen. Es wird daher von der sogenannten "Notladung" an der Haushaltsteckdose abgeraten und das Laden über eine Wallbox empfohlen.

Zudem kann es zu Problemen mit den Nachbarn führen, da der Energieverbrauch in der Tiefgarage meist nicht dem richtigen Bewohner zugewiesen wird. In der Regel läuft der Strom dieser Steckdosen über den Allgemeinzähler und das Fahrzeug wird somit auf Kosten der Allgemeinheit geladen.

Eine eigene Wallbox zu Hause ist die bequemste und sicherste Art, das Elektroauto zu laden. Mit einer vlotte Wallbox sind Sie auf der sicheren Seite und können Sie bis zu zehnmal schneller laden als an einer herkömmlichen Steckdose. Damit Sie mehr Komfort genießen können, wird die vlotte Wallbox auch mit einem bereits fix angeschlossenen Ladekabel angeboten.

Gibt es Förderungen für E-Autos und Ladestationen?
Ja, der Bund fördert die Anschaffung von E-Autos und Ladestationen. Das aktuelle Mobilitätspaket von Bund und Automobilindustrie verspricht Privatpersonen insgesamt bis zu 5.000 € Subventionen beim Kauf eines Elektroautos. Zusätzlich gibt es auch auf Ladestationen Fördergelder: bei einer Wallbox in einem Ein-/Zweifamilienhaus sind das bis zu 600 € und 1.800 Euro für Ladestationen in Gemeinschaftsanlagen in Mehrparteienhäusern. Voraussetzung für die Förderung ist der Nachweis über den Einsatz von Strom aus 100% erneuerbaren Energieträgern bzw. Ökostrom. Auch Unternehmen können von verschiedenen Förderungsmöglichkeiten profitieren.
 

Nähere Informationen zur Förderungsaktion E-Mobilität für Privatpersonen und zur Förderungsaktion E-Mobilität für Betriebe finden Sie hier.

Es lohnt sich, darüber hinaus auch auf länderspezifische Förderprogramme zu achten. Bitte informieren Sie sich auf der Website des jeweiligen Bundeslandes. Eine Übersicht zu den Landesförderungen gibt es hier.

 

vlotte Wallbox Förderung 2023

Aktuell fördert die illwerke vkw den Kauf einer vlotte Wallbox für Privatpersonen mit 100€, wenn Sie für Ihren Haushalt Strom von den illwerke vkw AG oder deren Vertriebspartner (EWF, MBS, SWF) beziehen oder bestellen. Die Förderaktion gilt vom 1. Jänner 2023 bis 31. Dezember 2023. Mehr Informationen zu unserer vlotte Wallbox Förderung unter: www.vkw.at/wallbox.htm bzw. unter www.vkw.at/wallbox.htm.

Unsere vlotte Wallbox Förderung kann zusätzlich zu der bestehenden Bundesförderung in Anspruch genommen werden.

Mehr Informationen zu den Förderungen des Bundes erhalten Sie hier.

Welcher Stromtarif wird zur Wallbox empfohlen?
Wir empfehlen: Vorarlberger Ökostrom. Damit profitieren Sie nicht nur von attraktiven Konditionen, sondern schonen gleichzeitig die Umwelt. So macht Elektromobilität doppelt Spaß. Zusätzlich können Sie durch den Bezug von Ökostrom eine Förderung für die vlotte Wallbox beantragen.
Was passiert, wenn ich mein E-Auto über mehrere Tage an meiner Wallbox lasse?
Die meisten E-Autos fahren mit Lithium-Ionen-Batterien und haben ein integriertes Batteriemanagementsystem, welches das Laden des Fahrzeugs optimal steuert. Sobald die Batterie Ihres E-Autos vollständig geladen ist, stoppt auch der Stromfluss.
Kann eine Wallbox an jedem Haus installiert werden?
Ja, theoretisch kann an jedem Haus eine Wallbox installiert werden. Wir empfehlen, die Installation einer Wallbox durch einen zertifizierten Elektroinstallateur durchführen zu lassen. Dieser überprüft den Stromanschluss und klärt vor der Installation auch mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung für die Installation der Wallbox vorhanden ist (Netzanschlussfrage).
Kann der Ladevorgang durch Dritte abgebrochen und mein Ladekabel gestohlen werden?
Im Privatbereich (z.B. in der eigenen Garage) kann gewöhnlich davon ausgegangen werden, dass die Wallbox auf Privatgrund und entsprechend in einem versperrbaren Bereich montiert ist.


In der Regel wird der Ladestecker sowohl fahrzeug- als auch stationsseitig per Verriegelung gesichert, sodass der Ladevorgang nicht durch Dritte abgebrochen werden kann und das Ladekabel auch nicht gestohlen werden kann.Je nach Automodell muss die Zentralverriegelung des Fahrzeugs erst entriegelt werden (z.B. via Schlüsselfernbedienung), bevor der Ladevorgang beendet  und das Ladekabel gelöst werden kann.

Sind periodische Überprüfungen an der Wallbox notwendig?
Bitte testen Sie oder eine Elektrofachkraft regelmäßig (mindestens einmal im Jahr) die Funktionsfähigkeit des FI-Schalters. Dazu drücken Sie bitte den Prüfknopf des FI-Schalters im Sicherungskasten. Wenn dieser „auslöst“ (nach unten fällt), war der Test erfolgreich. Sie können dann den FI-Schalter wieder nach oben drücken.

 

Sollte der Test fehlschlagen, kontaktieren Sie uns bitte unter folgender Telefonnummer: 0 800 800 809

Muss ich meine Wallbox beim Netzbetreiber anmelden?
Ja, bei einer Ladestation handelt es sich um ein meldepflichtiges Betriebsmittel. Wir empfehlen, die Installation einer Wallbox durch einen zertifizierten Elektroinstallateur durchführen zu lassen. Dieser überprüft den Stromanschluss und klärt vor der Installation auch mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung für die Installation der Wallbox vorhanden ist (Netzanschlussfrage). Dadurch kann der Netzbetreiber lokale Belastungen besser einordnen und die Netzstabilität aufrechterhalten.
Kann ich Solarstrom aus meiner PV-Anlage zum Laden meines E-Autos verwenden?
Ja, mit der vlotte Wallbox Smart können Sie den erzeugten Sonnenstrom zum Laden ihres E-Autos verwenden. Das Laden Ihres Elektroautos mit der Wallbox inkl. eigenem PV-Strom erhöht den Eigenverbrauch und die Wirtschaftlichkeit Ihrer PV-Anlage.
 

Um die Nutzung des Stroms steuern und so möglichst viel des selbst erzeugten Stroms für Ihr E-Auto nutzen zu können, ist ein zusätzliches Energiemanagementsystem nötig. Das Energiemanagementsystem weiß zu jedem Zeitpunkt, wie viel PV-Strom zur Verfügung steht. Die vlotte Wallbox erhält entsprechende Signale und passt die Ladeleistung an die Solarstromerzeugung an. Möchten Sie Ihr E-Auto z.B. über Nacht laden, wenn keine Sonne scheint, ist vor allem ein eigener Stromspeicher sinnvoll.

Mit Sonnenstrom vom eigenen Dach können Sie Ihr Elektro-Auto umweltfreundlich und auch günstiger betanken als mit Haushaltstrom aus der Steckdose. Mehr Informationen zu den Photovoltaik-Lösungen der vkw erhalten Sie hier.

Kann ich die Wallbox selbst installieren?
Da an der Sicherheit bei einer eigenen Ladestation für zu Hause nicht gespart werden sollte, empfehlen wir, die Installation einer Wallbox durch einen zertifizierten Elektroinstallateur durchführen zu lassen, der mit den Normen und Anforderungen für den Anschluss einer Wallbox vertraut ist. Damit kann sichergestellt werden, dass alle technischen Vorschriften erfüllt sind. Außerdem klärt der Elektriker vor der Installation auch mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung für die Installation der Wallbox vorhanden ist (Netzanschlussfrage).
Was muss bei der Installation einer Wallbox beachtet werden?
Die Installation einer Wallbox am eigenen Haus ist am Einfachsten: Einzig die technischen Voraussetzungen und eine einwandfreie, sichere Installation sollten gewährleistet sein. Da an der Sicherheit bei einer eigenen Ladestation für das Zuhause nicht gespart werden sollte, empfehlen wir, die Installation durch einen zertifizierten Elektroinstallateur durchführen zu lassen, der mit dem Normen und Anforderungen für den Anschluss einer Wallbox vertraut ist. Dieser klärt vor der Installation auch mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung für die Installation der Wallbox vorhanden ist (Netzanschlussfrage). Inklusive erforderlicher Sicherungselemente belaufen sich die Installationskosten einer Wallbox in der Regel auf Beträge zwischen 500 € und 1.500 €. Sind bauliche Veränderungen (wie z.B. Wanddurchbrüche, Grabungsarbeiten oder Kabelverlegungen) notwendig, werden die Installationskosten entsprechend höher. 


Etwas schwieriger gestaltet sich die Installation einer Wallbox in einem Mehrparteienhaus, da die Entscheidung von der Zustimmung der Mit- und Wohnungseigentümer abhängt. Wenn Ihre Wohnanlage bereits e-mobility ready ist, kann die Installation problemlos vorgenommen werden - die Installation übernehmen wir für Sie. 

Welche Kosten kommen auf mich zu, wenn ich zu Hause laden möchte?
Die Kosten des Ladens zu Hause hängen im Wesentlichen von drei Faktoren ab:
• Installationskosten
• Kosten für die Wallbox und
• Ladekosten

Die Installationskosten richten sich nach den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort. Inklusive erforderlicher Sicherungselemente belaufen sich die Installationskosten einer Wallbox in der Regel auf Beträge zwischen 500 € und 1.500 €. Sind bauliche Veränderungen (wie z.B. Wanddurchbrüche, Grabungsarbeiten oder Kabelverlegungen) notwendig, werden die Installationskosten entsprechend höher. Unser Tipp: Lassen Sie sich hierzu von einem qualifizierten Elektroinstallateur ein unverbindliches Angebot machen. In e-mobility ready Wohnanlagen übernehmen wir die Installation und die anfallenden Kosten für Sie. 

Die Kosten für die Wallbox können Sie unserem jeweiligen Produktangebot entnehmen.

Die Ladekosten sind abhängig von Ihrem Ladeverhalten, dem Energieverbrauch Ihres E-Autos und dem Strompreis (Vgl. Vorarlberger Ökostrom-Tarif: ca. 16 Cent/kWh). Im Durchschnitt liegen die Ladekosten unter 3,00 € pro 100 Kilometer. 
Welche Anschlussleistung ist zu Hause sinnvoll?

In Wohnlagen garantieren wir eine Mindestleistung von 5 kW. Eine Ladeleistung von bis zu 22 kW ist möglich - abhängig von der Anzahl der ladenden Autos und der vorhandenen Netzanschlussleistung. Im Einfamilienhaus kann die Ladeleistung der vlotte Wallbox individuell von 2,3 bis 22 kW eingestellt werden. Welche Ladeleistung man letztendlich zu Hause installiert, hängt primär vom Fahrzeug ab, das geladen werden soll.

Die meisten Elektroautos sind auf Ladeleistungen von 5,5 kW bis 11 kW beschränkt. Für Plug-In Hybride sind 3,7 kW völlig ausreichend – sie können in der Regel sowieso nicht mehr Leistung aufnehmen. Eine Ladeleistung von 22 kW wird daher in privaten Haushalten in den seltensten Fällen benötigt. Zudem sind Ladeleistungen von 22 kW meist mit mehr Aufwand und Kosten verbunden, je nachdem ob der vorhandene Netzanschluss ausreicht oder verstärkt werden muss. Da Elektroautos zu Hause meistens über Nacht bzw. über mehrere Stunden geladen werden, ist abzuwägen, ob sich die Investition in eine höhere Ladeleistung lohnt.


Ein Vergleich: Lädt man einen aktuellen BMW i3 an der Steckdose, dauert eine Vollladung fast 10 Stunden, mit einer 11 kW-Wallbox dagegen nur gut drei Stunden.

 

ACHTUNG: Bei einer Ladestation handelt es sich um ein meldepflichtiges Betriebsmittel. Jeder Anschluss ist daher beim Netzbetreiber durch den Elektriker zu melden. Der Elektriker klärt mit dem Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung vorhanden ist. In Wohnanlagen erfolgt die Klärung des Netzanschlusses automatisch.

Wo kann ein E-Auto aufgeladen werden?
Prinzipiell ist eine Ladung von Elektroautos sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz oder durch die Nutzung von öffentlicher Ladestationen möglich. Je nachdem, wo Sie laden möchten - wir haben für jede Ladesituation die passende Ladelösung. 
 

Mehr Informationen zu unseren Produkten für Ihr Zuhause finden Sie hier.
Mehr Informationen zu unseren Produkten für unterwegs finden Sie hier.

Was kann ich tun, wenn ich mit dem Elektroauto liegen bleibe?
Bis tatsächlich ein E-Auto aufgrund eines leeren Akkus stehen bleibt, müssen schon einige akustische und optische Warnsignale ignoriert werden. Auch sind die Anzeigen, die auf einen geringen Ladezustand der Batterie hinweisen, viel auffälliger als die kleinen leuchtenden Zapfsäulen neben den Tankanzeigen von Benzinern und Dieselfahrzeugen. Zudem weisen die integrierten Navis auf verfügbare Ladepunkte in der Nähe hin.

Mit einer gewissen Achtsamkeit sollte es daher nicht vorkommen, dass man tatsächlich liegen bleibt und es nicht mehr bis zur nächsten Ladestation schafft. Bleibt ein Elektroauto tatsächlich einmal mit leerem Akku liegen, gibt es in der Regel keine andere Möglichkeit, als einen Abschleppservice zu informieren. Im Falle eines leeren Akkus wird das E-Auto dann meist bis zur nächsten Ladestation abgeschleppt und kann dann wieder aufgeladen werden.
Wo finde ich eine Übersicht der aktuell verfügbaren E-Automodelle?
Es gibt verschiedene Informationsplattformen, die einen Überblick über die aktuell verfügbaren E-Automodelle bieten.

Informationen zu den Fahrzeugen, deren Reichweite und Energieverbrauch, finden Sie z.B. auf folgenden Webseiten:

laendleauto.at/e-mobilität

efahrer.chip.de

• topprodukte.at

ÖAMTC

EFAHRER.com

Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte den Autohändler Ihres Vertrauens.

Welche Steckertypen gibt es bei E-Autos?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen vier unterschiedlichen Ladesteckerformen:
 

• Der Typ-1-Stecker (AC) ist ein einphasiger Ladestecker mit einer Wechselstromladeleistung bis zu 7,4 kW (230 Volt, 32 Ampere). Dieser Steckertyp ist hauptsächlich bei asiatischen Fahrzeugen anzutreffen. In Europa wird er zwischenzeitlich nicht mehr eingesetzt. In der Regel benötigen Sie für die Aufladung daher ein fahrzeugspezifisches Adapterkabel.

• Der in Europa am meisten verbreitete Stecker ist der Typ 2 (AC), der seit 2017 europäischen Standard darstellt. Mit diesem Typ kann sowohl ein- (230 Volt) als auch dreiphasig (400 Volt) geladen und eine Ladeleistung von 3,7 bis 43 kW erzielt werden.

• Der CCS-Stecker (Combined Charging System, AC/DC) ist der europäische Standard für die Schnellladung und unterstützt mit nur einer Ladebuchse das Laden mit Gleichstrom und Wechselstrom. Die AC-Ladung erfolgt dabei über einen Typ-2-Stecker. Unterwegs macht der CCS-Stecker eine Schnellladung mit bis zu 170 kW möglich.

• Wie der Typ-1-Stecker wird auch der CHAdeMO-Stecker (DC) häufig im asiatischen Raum eingesetzt. Die Ladung erfolgt via Gleichspannung und kann bei 300 bis 600 Volt bis zu 62,5 kW erfolgen. Mithilfe des CHAdeMo-Anschlusses lässt sich eine komplett leere Batterie in weniger als 30 Minuten wieder auf 80 Prozent ihrer Kapazität bringen.

Passt ein E-Auto zu mir?
E-Autos sind vor allem eine Alternative für Autofahrer, die viele kurze bis mittlere Strecken (z.B. stadtregionalen Pendlerstrecken) zurücklegen und über eine Lademöglichkeit verfügen – idealerweise eine eigene Garage mit Wallbox oder zumindest eine Ladestation in der Nähe. Jedoch gibt es für nahezu jedes Fahrtverhalten das passende E-Auto und auch Fahrzeugmodelle mit Reichweiten über 500 km gibt es am Markt zu kaufen. Mit einer guten Planung der Route und der (Lade-) Pausen sind auch längere Urlaubsreisen mit einem E-Auto problemlos machbar.
 

Wusstest Sie, dass…
• …Österreichs Autofahrer durchschnittlich 34 Kilometer pro Tag fahren?
• …über 95% der Autofahrten in Österreich kürzer als 50 km sind?
• …das private Auto im Durchschnitt über 23 Stunden am Tag ungenutzt auf seinem Parkplatz steht?
• …neu zugelassene E-Autos im Durchschnitt etwa 403 km mit einer Batterieladung zurücklegen können?

Das beweist, dass die Reichweiten von E-Autos für den Alltag mehr als ausreichend sind. Sind Ihre täglichen Wegstrecken durch die Reichweite eines E-Autos abgedeckt? Und haben Sie Lademöglichkeiten in Ihrer Umgebung? Dann ist ein E-Auto ein optimales Fahrzeug für Ihren Mobilitätsalltag. Starten Sie mit uns in die Zukunft der Mobilität. 

Was passiert mit den alten Batterien von E-Autos?
Batterien von Elektroautos sind korrekterweise als "Sondermüll" zu bezeichnen – genauso wie alle kleinen Elektrogeräte, Altöl, Farben und vieles mehr aus dem täglichen Leben. Laut EU-Batterieverordnung sind Batteriehersteller bzw. Batterieverkäufer verpflichtet, Akkus wieder zurückzunehmen und gemäß dem Stand der Technik zu behandeln und stofflich zu verwerten.


Sind Akkus nicht länger für die Nutzung im Elektrofahrzeug geeignet, gibt es verschiedene Möglichkeiten für die Weiterverwendung („Second Life“) oder das Recyceln der Akkus. Bei sogenannten „Second-Life“ Anwendungen werden die Batterien nach 10 - 15 Jahren nicht entsorgt, sondern für neue Anwendungen genutzt, z.B. als Zwischenspeicher in Gebäuden, um Strom aus erneuerbaren Energieträgern zu puffern. Die Lebensdauer einer Batterie kann so um weitere 10 - 25 Jahre verlängert werden. Am Ende des Second Life werden die wertvollen Rohstoffe alter Batterien größtenteils der Wiederverwertung zugeführt. Langfristig sollen bis zu 97 % der Rohstoffe wiederverwendet werden. Hohe Recyclingraten von Lithium-Ionen-Batterien sind technisch möglich, bislang existieren aufgrund des vorerst geringen Bedarfs jedoch erst wenige Recyclinganlagen. Marktexperten gehen davon aus, dass das Recycling für Unternehmen in den nächsten Jahren finanziell und wirtschaftlich interessanter wird und dass große Recyclingfabriken für die Wiedergewinnung der Rohstoffe gebaut werden. 

Besteht Verletzungsgefahr beim Laden eines E-Autos?
Unabhängig von den Witterungsverhältnissen wie Regen oder Schnee ist das Laden und Fahren mit einem E-Auto völlig unbedenklich, sofern Akkus und Ladestation der Norm entsprechen. Beim Laden kann es, wenn falsche Anschlüsse oder herkömmliche Steckdosen verwendet werden, zu Überhitzung bzw. Brandgefahr kommen. All unsere Ladestationen sind so abgesichert, dass kein Stromschlag befürchtet werden muss. Der Ladestrom fließt erst, wenn der Kontakt vollständig hergestellt ist. 
Was muss bei der Anschaffung eines E-Autos beachtet werden?
Beim Kauf eines E-Autos sollten mehrere Punkte bedacht werden:

1. Gibt es Lademöglichkeiten in der Umgebung? Das Laden des E-Autos bietet sich insbesondere dort an, wo das Auto sowieso parkt. Komfortabel und bequem ist das Laden am Arbeitsplatz, zu Hause oder an häufig besuchten Orten.

2. Welche Strecken sollen mit dem E-Auto zurückgelegt werden? Besonders für kurze bis mittlere Strecken (z.B. stadtregionalen Pendlerstrecken) bietet sich ein Elektroauto an. In der Regel hat man mit einer Akkuladung zwischen 150 und 400 km Reichweite, wobei Automodell, Fahrweise und Außentemperaturen eine wesentliche Rolle spielen. Aber auch längere Urlaubsreisen sind bei Reichweiten bis zu 400 km mit einem E-Auto problemlos machbar – eine gute Planung der Route und der (Lade-) Pausen vorausgesetzt. 

 

Wusstest Sie, dass…
• …Österreichs Autofahrer durchschnittlich 34 Kilometer pro Tag fahren?
• …über 95% der Autofahrten in Österreich kürzer als 50 km sind?
• …das private Auto im Durchschnitt über 23 Stunden am Tag ungenutzt auf seinem Parkplatz steht?
• …neu zugelassene E-Autos im Durchschnitt etwa 403 km mit einer Batterieladung zurücklegen können?

Das beweist, dass die Reichweiten von E-Autos für den Alltag mehr als ausreichend sind. Sind Ihre täglichen Wegstrecken durch die Reichweite eines E-Autos abgedeckt? Und haben Sie Lademöglichkeiten in Ihrer Umgebung? Dann ist ein E-Auto ein optimales Fahrzeug für Ihren Mobilitätsalltag. Starten Sie mit uns in die Zukunft der Mobilität. 

Welche Reichweite haben E-Autos?
Die Reichweite von E-Fahrzeugen ist – wie auch bei Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb – von vielen Faktoren abhängig: von der Fahrweise, der Geschwindigkeit, Betrieb von Klimaanlage oder Heizung etc.. Grundsätzlich gilt: je kälter es ist und je sportlicher das Fahrverhalten, desto weniger Kilometer Reichweite haben Sie mit Ihrem E-Auto. In der Regel haben etwas ältere E-Automodelle Reichweiten zwischen 100 bis 200 km. Die neueren Modelle in der Kompaktklasse haben mittlerweile eine effektive Reichweite von bis zu 400 km bzw. E-Autos der Premiummarken sogar über 500 km. Da immer mehr Elektroautos mit Schnellladeleistungen von bis zu 150 kW auf den Markt kommen und gleichzeitig das Schnellladenetz wächst, können auch längere Strecken immer besser mit Elektroautos zurückgelegt werde

 

Wussten Sie, dass…
• …Österreichs Autofahrer durchschnittlich 34 Kilometer pro Tag fahren?
• …über 95% der Autofahrten in Österreich kürzer als 50 km sind?
• …das private Auto im Durchschnitt über 23 Stunden am Tag ungenutzt auf seinem Parkplatz steht?
• …neu zugelassene E-Autos im Durchschnitt etwa 403 km mit einer Batterieladung zurücklegen können?

Das beweist, dass die Reichweiten von E-Autos für den Alltag mehr als ausreichend sind. Sind Ihre täglichen Wegstrecken durch die Reichweite eines E-Autos abgedeckt? Und haben Sie Lademöglichkeiten in Ihrer Umgebung? Dann ist ein E-Auto ein optimales Fahrzeug für Ihren Mobilitätsalltag. Starten Sie mit uns in die Zukunft der Mobilität. 

Welche Arten von E-Autos gibt es?
Die drei herkömmlichsten Arten sind Folgende:


Reine Elektrofahrzeuge (BEV): BEV haben keinen Verbrennungsmotor und werden nur durch einen Elektromotor angetrieben. Die Energie wird dabei in einer Lithium-Ionen-Batterie gespeichert, welche über das Stromnetz an einer Ladestation oder einer Steckdose aufgeladen wird. Durch Rekuperation, also Energierückgewinnung beim Bremsen, kann die Batterie ebenfalls geladen werden, was besonders in der Stadt mit viel Stop-and-Go-Verkehr nützlich ist. Reichweiten variieren je nach Akkukapazität. Moderne E-Autos verfügen bereits über eine Reichweite von bis zu 500 km.

Range Extender (REEV): REEV verfügen über einen Verbrennungs- und einen Elektromotor, wobei nur der Elektromotor das Auto antreibt. Der Verbrennungsmotor erzeugt ausschließlich dann Strom für die Batterie, wenn diese einen niedrigen Ladestand hat. Es kann sowohl Strom als auch Kraftstoff „getankt“ werden. Die reale rein elektrische Reichweite beträgt bis zu 200 km.

Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV): PHEV haben jeweils einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor eingebaut, die einzeln oder auch kombiniert das Auto antreiben können. Die Batterie kann über das Stromnetz an einer Ladestation oder einer Steckdose aufgeladen werden. Zusätzlich lädt sich die Batterie auch über zurückgewonnene Bremsenergie oder den Verbrennungsmotor auf. PHEV haben allerdings eine deutlich kleinere Batterie als BEV, weshalb die rein elektrische Reichweite durchschnittlich bei etwa 50 km liegt.

Ist das Stromnetz für eine steigende Anzahl von E-Autos gerüstet?
Die Gefahr der lokalen Netzüberlastung steigt mit der Anzahl an Elektrofahrzeugen. Aus diesem Grund bedarf es auch einer Netzanschlussfrage durch den Elektriker. Der Elektriker klärt vor der Installation mit dem regionalen Netzbetreiber ab, ob genügend Leistung für die Installation der Ladestation vorhanden ist. Diese Anschlussfrage ist auch deshalb notwendig, da es sich bei einer Ladestation um ein meldepflichtiges Betriebsmittel handelt. Mit dem Wissen, wann Verbraucher gleichzeitig Strom zapfen, können die Verteilnetzbetreiber das Netz gezielt stärken, ausbauen und künftig Ladevorgänge koordiniert über die Nachtstunden verteilen.
 

Eine steigende Anzahl an E-Autos kann also dazu führen, dass zukünftig die Netze weiter ausgebaut werden müssen. Alternativ dazu kann auch mit intelligenten Laststeuerungen gearbeitet werden, wodurch nicht alle E-Autos zur gleichen Zeit mit voller Leistung laden können. Sicher ist, die flächendeckende Verbreitung der E-Mobilität geht mit der Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit einher.

Was benötige ich zum Laden eines E-Autos?
Generell benötigt man eine Ladestation, ein Ladekabel und ggf. ein Authentifizierungsmedium (z.B. Ladekarte), um die Ladestation freischalten zu können.


Für das Laden des E-Autos zu Hause empfiehlt sich eine sogenannte Wallbox. Wallboxen gibt es mit und ohne fix angeschlossenem Ladekabel. Deutlich komfortabler ist die Wallbox mit festem Ladekabel. Zudem gibt es die Wallbox auch mit Zugangsschutz, damit kann die Ladestation nur durch Ihre Ladekarte freigeschaltet werden und bleibt so vor Missbrauch geschützt. Mehr Informationen zu unseren Produkten für Ihr Zuhause finden Sie hier.

Möchten Sie Ihr E-Auto an einer öffentlichen Ladestation laden, brauchen Sie ebenfalls eine Ladekarte oder -App zum Freischalten. Zusätzlich wird bei den meisten öffentlichen Ladestationen ein eigenes Ladekabel benötigt (je nach Ladekupplung an Ihrem Fahrzeug ein Typ2/Typ1-oder ein Typ2/Typ2-Adapterladekabel). Ausgenommen sind Schnellladestationen, für die kein eigenes Ladekabel notwendig ist, da an diesen Ladestationen das Ladekabel bereits fix installiert ist. Mehr Informationen zu unseren Produkten für unterwegs finden Sie hier.

Sind E-Autos durch den leisen Antrieb für andere Verkehrsteilnehmer gefährlich?
Aufgrund der geringen Fahrgeräusche und der raschen Beschleunigung können E-Autos insbesondere bei niedrigen Geschwindigkeiten ein Problem für Radfahrer und Fußgänger darstellen. Seit Juli 2019 müssen daher alle neuen E-Fahrzeuge in der EU mit einem künstlichen Geräusch (akustisches Fahrzeug-Warnsystem) bis 20 km/h ausgestattet werden. Die meisten Hersteller haben bereits einen Warn- bzw. Summton integriert. Auf diese Weise soll Unfällen mit Radfahrern oder Fußgängern vorgebeugt und diese verhindert werden. Zusätzlich ist ein verantwortungsvolles Verhalten im Straßenverkehr wie eh und je unabdingbar. 
Wie fährt es sich mit einem E-Auto?
Am Steuer eines E-Autos eröffnet sich ein ganz besonderes Fahrgefühl: nahtlose Beschleunigung ohne Schaltvorgänge bei vollem Drehmoment – und das nahezu geräuschlos! Schon aus dem Stand heraus beschleunigt ein E-Auto daher spürbar schneller als Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotor. Im Betrieb ist ein E-Auto gerade bei niedrigen Geschwindigkeiten annähernd lautlos, die gewohnten Motorgeräusche fehlen. Seit Juli 2019 müssen daher alle neuen E-Fahrzeuge in der EU mit einem künstlichen Geräusch (akustisches Fahrzeug-Warnsystem) bis 20 km/h ausgestattet werden. Die meisten Hersteller haben bereits einen Warn- bzw. Summton integriert. Auf diese Weise soll Unfällen mit Radfahrern oder Fußgängern vorgebeugt und diese verhindert werden. Der Elektroantriebsstrang ist dank einfacher Bauart wartungsarm, der Wirkungsgrad im Vergleich zu Verbrennungsmotoren sehr hoch. Es fällt jedoch keine Abwärme zum Heizen des Fahrzeugs an, weshalb elektrisch geheizt werden muss. Dies hat ebenso wie die elektrische Kühlung einen Einfluss auf die Reichweite. Das E-Auto erzeugt keine Abgase.


Am besten Sie erleben das Fahrgefühl eines E-Autos direkt am eigenen Leib –  Vereinbaren Sie eine Probefahrt bei Ihrem Autohändler des Vertrauens oder nutzen Sie die Möglichkeit, ein E-Auto über einen Autovermieter oder Carsharing-Anbieter zu testen, z.B. über CARUSO Carsharing.

Gibt es eigentlich genug Strom für E-Autos?
E-Fahrzeuge sind durch ihren höheren Wirkungsgrad deutlich energieeffizienter als Kfz mit Verbrennungsmotoren: Während Benzinmotoren nur 1/4 und Dieselmotoren nur 1/3 der Energie tatsächlich auf die Straße bringen, sind es bei E-Fahrzeugen bis zu 98%. Durch den höheren Wirkungsgrad von E-Autos kann der Gesamtenergieverbrauch bei einem Umstieg von fossil auf elektrisch betriebene Fahrzeuge trotz höheren Strombedarfs gesenkt werden. Voraussetzung für eine klimaschonende E-Mobilität ist, dass der dafür benötigte Strom aus (zusätzlichen) Ökostromanlagen stammt.

 


Zur Orientierung hier einige Werte:

Wenn 10 % aller PKW in Österreich elektrisch fahren würden, wäre der jährliche Strombedarf um 1,3 TWh, also lediglich 1,8 % höher. Bei vollständiger Umstellung der derzeitigen Anzahl an PKWs auf Elektroantrieb, würde der heimische Strombedarf um nur rund 13 TWh, also 18 % steigen (Quelle: Faktencheck E-Mobilität). Wie eine Studie der TU Wien zeigt, ist eine 100%ige Abdeckung des heimischen Strombedarfs mit erneuerbarer Energie bis zum Jahr 2030 umsetzbar - und das ohne signifikanten Mehrkosten. Dabei bleibt 100 % Versorgungssicherheit gewährleistet.

Würden alle Autos in Vorarlberg elektrisch fahren, sind über 600 GWh zusätzlicher Strom erforderlich. Mit steigenden Strombedarf geht auch der Ausbau erneuerbare Energieträger einher. Die zusätzlichen Potentiale der Wasserkraft und der Sonnenenergie sind mit über 800 GWh bewertet.

 

Ich überlege, ein E-Auto zu kaufen. Wie kann ich E-Autos testen bzw. mieten?
Immer mehr Autohändler, Autovermieter und Carsharing-Anbieter haben E-Autos im Angebot. Vereinbaren Sie eine Probefahrt bei Ihrem Autohändler des Vertrauens oder nutzen Sie die Möglichkeit, ein E-Auto über einen Autovermieter oder Carsharing-Anbieter zu testen, z.B. über CARUSO Carsharing.
Sind E-Autos umweltfreundlich?

Diese Frage kann eindeutig mit "Ja" beantwortet werden, auch wenn für die Herstellung von E-Autos, allen voran für die Batterien, tatsächlich mehr Energie benötigt wird als für die Herstellung von Verbrennern. Betrachtet man jedoch den gesamten Fahrzeuglebenszyklus (inkl. Produktion) sowie den heimischen Strommix, emittieren elektrisch betriebene Fahrzeuge um bis zu 90 Prozent weniger Treibhausgase als fossil betriebene Fahrzeuge (siehe Faktencheck E-Mobilität). Laut ICCT-Studie werden die höheren Emissionen der Batterieproduktion im Schnitt nach etwa zwei Jahren ausgeglichen. Am besten ist die Ökobilanz von E-Fahrzeugen, wenn sie zu 100 % mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern - wie Wind, Sonne, Bioenergie oder Wasserkraft - betrieben werden. Dann sind sie Betrieb sogar komplett CO2-frei unterwegs.

Neben der lokalen Emissionsfreiheit ist die Effizienz und der damit verbundene geringere Energieverbrauch ein großer Vorteil von E-Autos. Der Wirkungsgrad des modernen E-Autos liegt bei über 85 %, der eines Verbrenners bei maximal 25 bis 33 Prozent. Das macht die hohe Energieeffizienz deutlich: mit demselben Energieeinsatz fährt ein E-Auto drei bis vier Mal so weit wie konventionelle Autos.

Aus ökologischer Sicht ist vor allem die Produktion und Entsorgung der Batterien ein Kernthema.

UNSER TIPP: Mit dem EMIL Elektromobilitätsrechner können Sie die Ökobilanz und die Kosten der Fahrzeuge über die gesamte Nutzungsdauer einfach und unkompliziert vergleichen. 

Wie hoch ist die erwartete Lebensdauer der Batterien in E-Autos?
Ähnlich wie bei Mobiltelefonen altern auch die Batterien von Elektrofahrzeugen. Aufgrund der speziellen Zellchemie, sowie einem ausgeklügelten Batteriemanagement, werden wesentlich längere Lebensdauern erreicht. Mittlerweile gibt es sehr hochwertige Batterien, die auch nach mehreren Jahren und Anwendungen nur einen geringen Anteil ihrer Kapazität verlieren. Fahrzeughersteller geben derzeit Garantien von bis zu 8 Jahren oder 200.000 km. Tritt ein Defekt nach Ablauf der Garantie ein, versprechen die meisten Hersteller, einzelne Zellmodule austauschen zu können. Die Batterie müsste in dem Fall nicht komplett ersetzt werden, wodurch Kosten gespart werden können. Bei Elektroautos mit Batterien zur Miete besteht dieses Kostenrisiko natürlich grundsätzlich nicht.


Obwohl es bei Elektroautos noch keine Langzeitstudien gibt, zeigt eine Studie des US-Automobilclubs AAA, dass die Akkus der getesteten E-Autos nach acht Jahren und 200.000 km noch 85 - 90 Prozent ihrer Akkukapazität vorweisen konnten. Eine Verwendungsdauer von 10 - 15 Jahren wird als realistisch angesehen. 

 

Wie stark belastet die Batterieherstellung die Ökobilanz von E-Autos?
Besonders umstritten bei dem Thema Umwelt ist die Produktion und Entsorgung der Batterien. Die Herstellung der Batterien für die E-Autos ist besonders energieintensiv und CO₂-Emissionen werden freigesetzt. Diese entstehen jeweils zur Hälfte durch die Bereitstellung der notwendigen Rohstoffe sowie durch die in der Batteriefabrik benötigte Energie. Mittelfristig werden sich die entstehenden CO₂-Emissionen in der Produktion durch Effizienzsteigerungen, sowie Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen stark reduzieren. Vorbild sind hierfür z.B. die neuen Batteriefabriken wie Tesla’s Giga Factory, wo die nötigte Prozessenergie größtenteils durch PV-Anlagen bereitgestellt wird. So entstehen kaum unmittelbare CO₂-Emissionen bei der Zell-Herstellung im Werk.


Ähnlich wie bei der Förderung der fossilen Treibstoffe für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, geht die Gewinnung und Nutzung der Rohstoffe für die Lithium-Ionen-Batterien mit ökologischen und gesellschaftlichen Problemen einher. Der Aufbau von ökologisch und sozial verträglichen Lieferketten für die benötigten Rohstoffe ist eine zentrale Aufgabe der Zukunft. Einige Autohersteller suchen schon gezielt ihre Zulieferer aus, kontrollieren diese und achten auf Nachhaltigkeit. Neben der Industrie und Unternehmen sind Politik und Entwicklungsarbeit gefragt, um sozial und ökologisch gerechte Rahmenbedingungen zu schaffen.

UNSER TIPP: Mit dem EMIL Elektromobilitätsrechner können Sie die Ökobilanz und die Kosten der Fahrzeuge über die gesamte Nutzungsdauer einfach und unkompliziert vergleichen. 

Ist ein E-Auto genauso sicher wie ein Auto mit Verbrennungsmotor?
Experten zufolge weist ein E-Auto keine höheren Sicherheitsrisiken auf als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Wie herkömmliche Autos durchlaufen selbstverständlich auch E-Autos standardisierte Crash-Tests und das mit (sehr) guten Ergebnissen. Sicherheitsbedenken gegenüber E-Autos betreffen vor allem die Brandgefahr durch Akkus sowie Gefahren, die vom Strom ausgehen.
 

Sowohl in Sachen Material wie auch beim Batterieeinbau werden zahlreichen Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit getroffen. Vor allem sind die Batterien gut geschützt und nicht explosiv. Sicherlich können nach einem schweren Unfall auch Batterien in E-Autos in Brand geraten, aber das gilt umso mehr für Benzintanks. Letztere haben eine deutlich höhere Feuergefahr. Auch müssen bei einem Unfall weder Ersthelfer noch Rettungskräfte einen Stromschlag fürchten, da die Batterien vollständig vom Rest des Autos isoliert sind. Bei einem Unfall wird das gesamte System voneinander getrennt, sodass alle Leitungen und Stromverbraucher dann automatisch spannungsfrei sind.

Gibt es genügend Rohstoffe für die Batterieproduktion?
Laut einer Studie im Auftrag des Öko-Institut e.V. übersteigen die weltweiten Vorkommen von Lithium, Kobalt, Nickel, Grafit und Platin den Bedarf deutlich. Engpässe könnte es aber geben, wenn die Förderstätten nicht rechtzeitig erschlossen werden.


Die Inhaltsstoffe der von den Batterien in E-Autos sind denen der Akkus von Mobiltelefonen, Laptops und anderen elektronischen Geräten sehr ähnlich. Lithium-Oxid ist wohl der bekannteste und meist diskutierte Rohstoff. Das ungiftige Metall macht zwar nur 2 % der Masse aus, ist aber unabdinglich. Mit den vorhandenen Lithium-Vorkommen ließen sich nach heutigem Stand der Technik bereits Batterien für Milliarden E-Autos produzieren. Der wohl kritischste Rohstoff ist Kobalt, der künftig aber immer weniger Verwendung in Batterien finden soll. Durch die Weiterentwicklung der Batterien soll der Anteil von Kobalt an sich gesenkt werden oder durch andere, unkritische Rohstoffe ersetzt werden.

Wer kann zu dem vergünstigten Minutentarif an den Ladestationen (bis 22 kW) laden?
Gegen Vorlage der Zulassungsbescheinigung können Sie mit einem E-Auto, welches einphasig mit einer maximalen Ladeleistung von 3,7 kW Wechselstrom (AC) lädt, zu einem vergünstigten Minutentarif an den Ladestationen mit einem Maximalladestrom von 22 kW laden. Eine Übersicht über unsere Tarife finden Sie auf unserer Website.

 

Aktuell ist das einphasige Laden für folgende Modelle verfügbar:

Citroen Berlingo Electrive L1 und L2, Citroen C-Zero Seduction, Kia Soul EV, Mitsubishi iMiev, Nissan e-NV200 (Kastenwagen), Nissan e-NV200 (Evalia), Peugeot iOn, Peugeot Partner (Kastenwagen), Renault Kangoo Z.E., VW e-Golf (bis 02/2017), VW e-UP (bis 08/2019) und einige Plug-In Hybride

Woran erkenne ich eine Störung an einer vlotte Ladestation?
Ob die Ladestation eine Störung hat, erkennen Sie in der Regel am Display der Ladestation. Die häufigsten Erkennungszeichen sind die folgenden:
1. Die Ladestation zeigt einen Störungscode am Display
2. An der Ladestation leuchten eine bzw. mehrere rote LEDs
3. Es leuchten keine LEDs und das Display der Ladestation ist dunkel


Störungen an den öffentlichen Ladestationen können jederzeit über das vlotte Mobilitätsportal gemeldet und eingesehen werden. Auch finden Sie darüber die nächste Ladestation in Ihrer Nähe.

Warum wird an den Ladestationen nicht nach kWh verrechnet?
Derzeit gibt es in Österreich noch keine einheitliche Regelung für die Verrechnungsart an Ladestationen. Wir arbeiten jedoch laufend an Lösungen, um unsere Ladetarife noch fairer und transparenter zu gestalten und streben für die Zukunft ein Tarifmodell mit verbrauchsbasierter Abrechnung (pro kWh) an.
Warum wird meine Ladekarte bzw. -app von der Ladestation nicht erkannt?
Sollte die Ladekarte bzw. -app nicht funktionieren, hat das i.d.R. folgende Gründe:

1. Die Ladekarte bzw. -app wird von der Ladestation nicht akzeptiert – Überprüfen Sie, ob Ihr Ladekartenanbieter bzw. App-Anbieter zu unseren Roaming-Partnern zählt. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem E-Mobilitätsdienstleister, z. B. über die entsprechende Website oder App.

2. Der Freischaltungs- bzw. Authorisierungsvorgang mit der Ladekarte wurde nicht richtig durchgeführt.

3. Zwischen Ihnen und Ihrem E-Mobilitätsanbieter besteht kein gültiger Vertrag oder Ihre Ladekarte ist defekt – Setzen Sie sich mit Ihrem E-Mobilitätsanbieter in Verbindung, aktivieren Sie ggf. Ihre Ladekarte oder -app oder beantragen Sie eine neue Ladekarte.

4. Sie haben mehrere Ladekarten im Portemonnaie und die Station erkennt die entsprechende Ladekarte nicht – Bitte nehmen Sie die richtige Ladekarte aus dem Portemonnaie und halten Sie diese einzeln vor den Kartenleser.

5. Fehlender oder schlechter Internetzugang – Überprüfen Sie, ob Sie eine stabile Internetverbindung haben und stellen Sie diese ggf. her. Suchen Sie unter Umständen besseren Empfang in der Nähe für die Freischaltung der Ladestation über die Ladeapp.


Alternative: Zudem gibt es auch die Möglichkeit, ohne Ladekarte oder -app direkt an der Ladestation via PayPal oder Kreditkarte zu laden und zu bezahlen.

Mit welchen Ladekarten und -apps kann ich an den vlotte Ladestationen laden?
Dank verschiedener Kooperationen funktionieren die Ladekarten und -apps von mehr als 30 führenden (inter-)nationalen Anbietern an den vlotte Ladestationen.

Zu diesen Ladekartenanbietern zählen unter anderem:

• BEÖ-Partner österreichweit (z.B. Wien Energie GmbH, EVN AG, Linz AG)
• Charge4Europe GmbH (DKV und innogy SE)
• Digital Charging Solutions GmbH (BMW, Mercedes-Benz und Audi)
• Energie Baden-Württemberg AG (EnBW)
• E.ON Drive
• has.to.be gmbh
• Maingau Energie GmbH
• NewMotion / Shell
• Porsche Charging Service
• PlugSurfing
• Repower AG
• Smatrics

 

Ob mit Ihrer Ladekarte oder -app an den vlotte Ladestationen geladen werden kann und welche Gebühren für den Ladevorgang anfallen, sind vom Tarif Ihres jeweiligen Ladekarten-Anbieters abhängig. Bitte informieren Sie sich bei Ihrem E-Mobilitätsdienstleister, z. B. über die entsprechende Website oder App.

Warum gibt es bei manchen vlotte Ladestationen einen Anstecktarif?
An manchen Ladestationen statt der üblichen Minutentarife ein einmaliger Anstecktarif verrechnet. Der Anstecktarif wird vor allem bei jenen vlotte-Ladestationen verrechnet, wo ein längerer Aufenthalt von mehreren Stunden ansteht, z.B. bei ausgewählten Schi- und Wandergebieten oder Hotelbetrieben. Mit der vlotte Ladekarte beträgt der Preis pro Ansteckvorgang 6,00 € (brutto) - egal wie lange Sie laden und egal wie viel.
 

Registrierte Kund:innen können den jeweils geltenden Tarif an der Ladestation im vlotte Mobilitätsportal einsehen. Bitte informieren Sie sich vlotte Mobilitätsportal über den geltenden Tarif an der Ladestation, bevor Sie mit dem Ladevorgang beginnen.  

Ich habe kein Ladekabel dabei – Was kann ich tun?
Bei den meisten öffentlichen Ladestationen wird ein eigenes Ladekabel benötigt. Sollten Sie Ihr Ladekabel vergessen haben oder keines besitzen, empfehlen wir Ihnen zur Soforthilfe, eine Schnellladestation in der Nähe zu nutzen. An Schnellladestationen sind Ladekabel fix installiert.


Wo Sie die nächsten Schnellladestationen in Ihrer Nähe finden, erfahren Sie über das vlotte Mobilitätsportal. Mithilfe der Filtermöglichkeit können Sie gezielt nach Schnellladestationen suchen. 

Kann ich auch ohne Ladekarte laden?
Ja, mit Ihrem Smartphone können Sie ohne Ladekarte via PayPal oder Kreditkarte an allen vlotte-Ladestationen laden, welche einen QR-Code mit einer Ladepunktnummer haben. Folgende Kreditkarten werden akzeptiert: VISA, MasterCard und American Express.
 

So einfach ist das Laden ohne Ladekarte:
1.) Scannen
Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone. Die Ladepunktnummer beginnt z.B. mit AT*VKW*E und hat eine fortlaufende Nummer. Alternativ können Sie die Ladepunktnummer unter m.intercharge.eu eingeben.

2.) Anweisungen folgen
Folgen Sie den Anweisungen auf der Website und wählen Sie die Bezahlweise (PayPal oder Kreditkarte) aus. Nach Zahlung wird die Steckdose entriegelt und Sie können den Ladestecker einstecken. Der Ladevorgang startet automatisch.

3.) Ladevorgang beenden
Der Ladevorgang endet nach Zeitablauf oder durch ein Beenden per Smartphone oder Fahrzeug.

Die Bedienungsanleitung finden Sie hier.

Woran erkenne ich die Ladestationen mit einem Anstecktarif?
An manchen Ladestationen statt der üblichen Minutentarife ein einmaliger Anstecktarif verrechnet. Registrierte Kund:innen können den jeweils geltenden Tarif an der Ladestation im vlotte Mobilitätsportal einsehen.

Bitte informieren Sie sich vlotte Mobilitätsportal über den geltenden Tarif an der Ladestation, bevor Sie mit dem Ladevorgang beginnen.
Wie kann ich eine Störung an der vlotte Ladestation melden?
Störungen an den öffentlichen vlotte Ladestationen können jederzeit über das vlotte Mobilitätsportal gemeldet und eingesehen werden. Auch finden Sie darüber die nächste Ladestation in Ihrer Nähe. Alternativ können Sie Störungen auch über unsere Störungs-Hotline melden: 0800 800 809


Bei Partnerladestationen in der Gastronomie oder Hotellerie melden Sie dies bitte am Empfang bzw. an der Rezeption. Durch das Neustarten der Ladestation kann in vielen Fällen der Fehler behoben werden. 

Wieviel kostet die Ladung und wie werden Ladevorgänge abgerechnet?
Möchten Sie mit der vlotte Ladekarte laden?

Die Gebühren für das Laden können je nach Ladestation und Ladedauer variieren. Die Preise richten sich nach der maximalen Abgabeleistung des Ladepunktes und nach dem geltenden Tarif an der Ladestation (Minutentarif oder Anstecktarif). Bitte loggen Sie sich im vlotte Mobilitätsportal ein und informieren Sie sich im Ladeatlas über den geltenden Tarif an der Ladestation, bevor Sie mit dem Ladevorgang beginnen. Damit Sie die Funktionen vollumfänglich nutzen können, ist es notwendig das Profil mit Ihrer Kundennummer zur verknüpfen . Bei Auswahl Ihres Ladetarifs können Sie den geltenden Tarif an jedem Ladepunkt einsehen. Eine Kurzanleitung zum vlotte Mobilitätsportal finden Sie hier.
 

Eine Übersicht über unsere Tarife finden Sie auf unserer Website. Die Tarife gelten auch bei allen vlotte-Ladepartnern – egal wo Sie laden. Die Abrechnung erfolgt monatlich mittels SEPA-Lastschrift. Die einzelnen Ladevorgänge und Rechnungen können über das vlotte Mobilitätsportal jederzeit abgerufen werden.

 

Möchten Sie ohne Ladekarte via Kreditkarte oder PayPal laden?

Die Gebühren für das Laden können je nach Ladestation und Ladedauer variieren. Scannen Sie den QR-Code an der Ladestation mit Ihrem Smartphone. Anschließend können Sie zwischen verschiedenen Minutenpaketen wählen und sehen die jeweils geltenden Preise. Die Bedienungsanleitung finden Sie hier.

 

Möchten Sie mit einer Ladekarte oder Lade-App eines anderen Anbieters laden?

Die anfallenden Gebühren für einen Ladevorgang richten sich dabei nach dem entsprechenden Tarif des jeweiligen Anbieters. Über die jeweils geltenden Preise informieren Sie sich bitte bei Ihrem E-Mobilitätsdienstleister, z. B. über die entsprechende Website oder App.

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