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Zukunftssichere Energie für E-Lkw: Trafostation und E-Lkw Ladepark bei Gebrüder Weiss realisiert

Nachhaltige Logistik braucht eine zuverlässige Ladeinfrastruktur – das hat Gebrüder Weiss früh erkannt. Am Standort Lauterach wurde daher ein Ladepark für Elektro-Lkw mit acht Ladepunkten errichtet. Um die notwendige Energieversorgung effizient, wirtschaftlich und aus einer Hand umzusetzen, setzte das Unternehmen auf eine Generalunternehmer-Lösung. 

Das Projekt wurde gemeinsam mit der vlotte vkw und zahlreichen regionalen Partnern realisiert. Neben Vorarlberg Netz waren für die Planung des Projekts ekplan sowie Michael Schneider Baumanagement und für die Ausführung waren Jäger Bau, h.p. Bischof und RBS Rohrbau beteiligt. Die Leistungen für den Trafo reichten von Erd- und Kabelverlegearbeiten über den Bau von zwei Trafostationen samt Verteilertechnik bis hin zu Zählerinstallationen und einer IT-Infrastruktur-Anpassung. Für die Ladeinfrastruktur wurden zwei Leistungseinheiten installiert, die acht Ladepunkte mit insgesamt 1.000 kW versorgen und so den parallelen Ladevorgang von acht E-Lkw ermöglichen. 

Im folgenden Interview schildert Stefan Oberhauser, Niederlassungsleiter Land & Logistik Vorarlberg bei Gebrüder Weiss, die Beweggründe, den Projektverlauf und die Erfahrungen mit den Energiedienstleistungen von illwerke vkw. 

Was war der Anlass bzw. das Ziel des Projekts? 

Ziel des Projekts war der Aufbau einer verlässlichen Ladeinfrastruktur für Elektro-Lkw an unserem Standort – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Dekarbonisierung unserer Lkw-Flotte. Wir wollten damit nicht nur unsere Umweltbilanz verbessern, sondern auch die Voraussetzungen für eine nachhaltige Logistik der Zukunft schaffen. Entscheidend dafür ist eine leistungsstarke, skalierbare und betriebssichere Energieversorgung. 

Warum haben Sie sich für eine Generalunternehmer-Lösung (GU) entschieden? 

Mit dem GU-Modell hatten wir einen zentralen Ansprechpartner für alle Bereiche – von der Planung, Ausschreibung über die Umsetzung bis hin zum Betrieb der Trafostation. Das hat den Projektablauf vereinfacht und uns intern Koordinationsaufwand erspart.  

Wie sah das Leistungspaket konkret aus? 

Das Leistungspaket umfasste sämtliche infrastrukturelle Maßnahmen: Erd- und Kabelverlegearbeiten, Errichtung der Trafostationen inklusive Verteilertechnik, Hausanschlüsse, Messsysteme sowie die Integration in die IT-Infrastruktur. Die gesamte Energieversorgung für den Ladepark stammt nun aus einer zentral geplanten und betreuten Lösung.  

Wie war die Zusammenarbeit mit illwerke vkw und der vlotte vkw? 

Die Zusammenarbeit war durchwegs positiv. Die illwerke vkw hat das Projekt strukturiert und verlässlich umgesetzt. Besonders gut funktioniert hat auch die Schnittstelle zu ekplan sowie zur vlotte vkw, die für den Ladepark und die Ladeinfrastruktur zuständig war. So konnten technische und operative Schnittstellen optimal abgestimmt werden. 

Was würden Sie anderen Unternehmen empfehlen, die ähnliche Projekte planen? 

Unternehmen, die eine zuverlässige Trafo-Lösung suchen, können wir die Zusammenarbeit mit der illwerke vkw sehr empfehlen – insbesondere bei komplexen Infrastrukturprojekten wie Ladeparks. Gleichzeitig profitiert man von einem bewährten Partnernetzwerk und technischer Kompetenz. 

Kundenstatement

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Stefan Oberhauser, Niederlassungsleiter Land & Logistik Vorarlberg bei Gebrüder Weiss

„Mit der Trafo-Lösung von illwerke vkw konnten wir die Energieversorgung für unseren neuen Ladepark für Elektro-Lkw professionell und verlässlich realisieren. Die Umsetzung durch den Generalunternehmer hat uns viel internen Koordinationsaufwand erspart. Besonders hervorzuheben ist die enge Zusammenarbeit mit der vlotte vkw, die ihre Expertise im Bereich Ladeinfrastruktur eingebracht hat, sowie die gute Abstimmung mit dem Planungsteam von ekplan. Ein rundum gelungenes Projekt, das zeigt, wie starke Partnerschaften nachhaltige Mobilitätslösungen möglich machen.“